Bobrek, Oberschlesien

Mormon Deutsch Otto Georg BurkhardtIch, Otto Georg Burkhardt, wurde am 29. Februar 1924 in Bobrek [heute Sosnowiec, Polen] Oberschlesien als zweites Kind in die Familie von Oswald Burkhardt und Agnes geborene Zeckei geboren.

Meine Schulzeit verlief normal. Ich ging nicht gern zur Schule und war froh, als die acht Jahre endlich zu Ende waren. Umso mehr war ich überrascht, als ich als bester Schüler mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. Anschließend kam ich in ein Landschulheim in die Rhön – auch das war ein Vorrecht. Aber bevor ich zu einem „Muster-Nazi“ geformt wurde, wurde ich krank und wurde wieder heimgeschickt.

Am 1. September 1939 begann der 2. Weltkrieg, meine Familie war nach Peiskretscham/Oberschlesien umgezogen und ich bekam eine Anstellung bei der Deutschen Reichsbahn. Mein Vater war eingezogen und lag vor Moskau. Auch ich wollte mitsiegen und bewarb mich als Kriegsfreiwilliger. Am 20. April 1941 wurde ich nach Arsweiler bei Metz (Frankreich) eingezogen. Nach kurzer Zeit sollte ich auf die Offiziersschule nach Wien, ich aber wollte kämpfen und nicht nach Wien. So ging mein Wunsch, den ich hinterher oftmals verwünschte, in Erfüllung und ich kam im Juni 1941 an die Front nach Russland. Im Januar 1942 wurde ich nördlich von Scharkow eingesetzt und als 1. MG-Schütze von einer russischen Panzergranate schwer verwundet, meine Schützen 2 und 3 wurden getötet. Meine Einheit glaubte mich ebenfalls tot und benachrichtigte bereits meine Angehörigen. Ich konnte mich aber, vorbei am russischen Panzer, der nicht wieder auf mich schoss – ein Wunder – zum Hauptverbandsplatz durchschlagen. Aufgrund der Kälte, -34 Grad, konnte ich nicht richtig versorgt werden, so dass ich durch Erfrierung einen großen Teil meiner Fußzehen verlor. Dazu kam die Verwundung in beiden Armen. Die Schmerzen waren so stark, dass ich gebetet habe, sterben zu dürfen. Diesen Wunsch erfüllte mir aber mein Vater im Himmel nicht, wofür ich ihm heute sehr dankbar bin. Ich will es kurz machen, für mich war der Krieg zu Ende. Die nächsten zwei Jahre verbrachte ich im Lazarett in Oberbayern.

Im Oktober 1944 wurde ich als wehruntauglich entlassen. Ich fing wieder bei der Reichsbahn an und verfolgte den Krieg im Radio. Zwischenzeitlich habe ich meine zukünftige Ehefrau Leni kennen und lieben gelernt.

Die Rote Armee kam immer näher nach Oberschlesien, ich als Eisenbahner und Schwerbeschädigter sollte evakuiert werden, raus aus Oberschlesien; aber nicht ohne meine Leni. Unverheiratet ließen es ihre Eltern nicht zu. Als ehemaliger Soldat mit Wehrpass bekam ich schnell eine behördliche Genehmigung zur Eheschließung, die am 16. Januar 1945 vor dem Standesamt in Peiskretscham erfolgen konnte. Flitterwochen fielen aus, am 21. Januar 1945 wurde Peiskretscham von den Russen eingenommen. Es gab Plünderungen und Vergewaltigungen, von denen wir glücklicherweise verschont wurden. Alle Männer zwischen 16 und 60 – auch mein Vater – wurden nach Russland deportiert, als Schwerbeschädigter wurde ich verschont. Im April übernahmen die Polen die Verwaltung, sie vergewaltigten zwar nicht, waren aber ansonsten schlimmer als die Russen.

Vor unserem Haus marschierten tausende deutsche Kriegsgefangene vorbei. Ich schaute dem Treiben aus dem Toilettenfenster zu, als ein russischer Offizier mit einer Pistole in der Hand heraufstürmte und nach mir suchte. Wahrscheinlich hielt er mich für einen geflohenen Kriegsgefangenen. Er machte die Tür zur Toilette auf, ich blieb regungslos stehen, er sah mich an, machte die Tür wieder zu und setze seine Suche fort. Die katholischen Mitbewohner sagten, die Madonna von Tschenstochau habe ihn geblendet, so dass er mich nicht sehen konnte. Ich aber wusste, dass Gott mich bewahrt hatte, doch warum? Warum gerade mich, bereits zum zweiten Mal? Er musste etwas mit mir vorhaben.

Sie Situation verbesserte sich nicht für uns, so dass wir am 15. Mai 1946 beschlossen zu flüchten, was uns unter vielen Mühen und Ängsten gelang, so dass wir nach Winsen/Luhe in Niedersachsen gelangten. Wir waren bereits in einen Bus eingestiegen, der uns in unseren neuen Wohnort bringen sollte, als Leni sagte, der Bus wäre falsch und wir sollten umsteigen. Zum Glück, denn so kamen wir nach Stelle, einem Ort an der Bahnhauptstrecke nach Hamburg, ansonsten wären wir in einem von der Welt abgeschlossenem Fischerdorf an der Elbe gelandet.

In Stelle bekamen wir eine Unterkunft zugewiesen – wir warfen uns aufs Bett und heulten los, und befreiten uns von den Lasten der Vergangenheit. Wir waren in Deutschland, brauchten weder Russen noch Polen zu fürchten und konnten deutsch sprechen. Trotz der Freiheit litten wir Not, es gab wenig zu essen und noch weniger zu heizen. Ganz schlimm war es im Winter 1947/48, wir fällten Bäume und plünderten sogar einen Kohlenzug, der nachts um 0:30 Uhr in der Nähe unserer Wohnung halten musste.

Am 2. Januar 1948 brachte Leni unser erstes Kind Gerd zur Welt. Mangels geeigneter Transportmöglichkeiten fuhr sie ein uns bekannter Gemüsehändler mit einem LKW nach Maschen/Kreis Harburg in eine Ausweichklinik. Hier hatte sie ohne ärztliche Hilfe eine Steißgeburt und schwor sich, niemals mehr zu einer Entbindung in eine Klinik zu gehen. Trotz aller Mühen und Schwierigkeiten haben wir uns aber in Stelle schnell eingelebt. Wir bekamen eine neue Wohnung, ein ausgebauter Dachboden, zwei Räume getrennt durch eine Bretterwand, Plumpsklo und Wasser aus der Waschküche.

Von September 1946 bis Februar 1948 hatte ich Arbeit in einer ehemaligen Maschinenfabrik, die allerdings nur noch Kinderspielzeug herstellen durfte. Ich erhielt als Lohn 100,– bis 120,– Reichsmark, gerade ausreichend, um die Lebensmittelkarten einzulösen. Als ehemaliger Reichsbahnangehöriger bewarb ich mich wieder dort, und wurde im April 1948 beim Bahnhof Hamburg-Harburg eingestellt. Im Herbst 1952 zogen wir nach Hamburg-Harburg in eine Neubauwohnung mit 40m², eigener Toilette und Dusche, heute vielleicht mickrig, für uns das Paradies. Am 7. Dezember 1952 wurde dann unser Sohn Wolfi nachts gegen 4:00 Uhr geboren.

Beruflich ging es weiter voran, ich machte meinen Realschulabschluss nach, bewarb mich für die mittlere Beamtenlaufbahn bei der Bahn, machte eine entsprechende Ausbildung und begann 1957 meine Laufbahn als Bundesbahnassistent.

Ich war überzeugt, dass es außer Essen und Arbeiten noch mehr im Leben gab, denn dies konnte doch nicht alles sein, was das Erdenleben ausmacht. Ich glaubte wieder an Gott und an ein Weiterleben nach dem Tod und suchte in fast allen mir bekannten Religionsgemeinschaften nach der Antwort auf meine Fragen. Im August 1957 kamen morgens um 10:00 Uhr zwei junge Männer an unsere Wohnungstür und fragten mich, was ich von Religion hielt. Ich ließ sie in die Wohnung und durchlöcherte sie mit Fragen. Meine Hauptrage war: Welche Kirche hat Recht? Sie waren die ersten, die sagten: „Wir, alle anderen sind im Irrtum“. Die Antwort war sehr mutig und das sagte ich ihnen auch, fragte aber gleichzeitig, wie sie dazu kämen, dies zu behaupten. Ich stellte ihnen Fragen aus der Bibel und ihre Antworten diesbezüglich befriedigen mich ebenfalls. Wir vereinbarten einen neuen Termin. Ihre Belehrungen waren logisch, vernünftig und entsprachen meinen Vorstellungen. Nach anfänglichem Zögern hörte sich auch Leni die Lektionen der Missionare an. Im Oktober las ich das Buch „Ein seltsames und wunderbares Werk“. Es beantwortete alle meine Fragen und mein Verstand sagte mir, dass dies die Wahrheit sein müsste. Nur mein Herz war noch nicht vollständig dabei. Ich las in Lehre und Bündnisse, Kapitel 8, Vers. 2, die Worte „Ja siehe, ich werde es dir im Verstand und im Herzen durch den Heiligen Geist sagen…“. Ich betete und kämpfte um die Bestätigung im Herzen, es war ein schwerer Kampf, aber endlich waren Verstand und Herz überzeugt, wir wollten uns taufen lassen. Am 11. November 1957 wurden wir getauft. Ich dachte, jetzt wäre alles geschafft, doch der damalige Distriktspräsident, Johannes Kindt, belehrte mich, dass es jetzt erst richtig losginge.

Im August 1959 wollten wir Lenis Eltern in Oberschlesien, jetzt Polen, besuchen. Über das zuständige Reisebüro in Berlin wollten wir alle Einreiseformalitäten abwickeln, zumal die mündliche Zusage vorlag, dass es alles problemlos klappen würde, Wir fuhren nach Berlin, um die Unterlagen in Empfang zu nehmen. Etwa 100 Personen warteten dort auf die Papiere und bekamen sie, nur wir nicht. Trotz aller Versuche, wir bekamen keine Einreise. Voller Enttäuschung fuhren wir wieder nach Hause.

Im Oktober 1959 wurde ich völlig überraschend während einer Distriktskonferenz zur Ordination zum Ältesten vorgeschlagen. Kein Interview vorher, kein Hinweis, kein Gespräch, völlig unvorbereitet. Am 9. November 1959 wurde ich zum Gemeindepräsidenten der Gemeinde Harburg eingesetzt. Nun war ich Distriktsmissionar und Gemeindepräsident. Da ich beide Berufungen voller Eifer erfüllen wollte, war ich total überfordert und mein Familienleben litt darunter, so dass ich schließlich um Entlassung als Distriktsmissionar bat, der die Distriktspräsidentschaft schweren Herzens folgte. Sie war aufgrund der guten Berichte von der Arbeit überzeugt und hielt eine Entlassung eigentlich nicht für notwendig.

Ende November versuchten wir noch einmal die Einreisegenehmigung nach Polen zu erhalten. Diesmal wollten wir alles schriftlich abwickeln, um uns die Reise nach Berlin zu sparen. Bereits nach 14 Tagen erhielten wir alle kompletten Unterlagen für die Einreise. Vom Missionsbüro der Kirche erhielt ich Namen und Anschriften von Geschwistern in Oberschlesien mit der Bitte, diese aufzusuchen. So besuchten wir kurz vor Weihnachten eine Schwester Gatzka in Gleiwitz. Wir stellten uns der Schwester vor und ihre erste Frage war „Bruder, sind Sie Ältester, können Sie mich salben?“. Jetzt wusste ich, warum wir im August kein Einreisevisum erhalten hatten. Ich war damals nur Priester. Sie erzählte uns, dass sie monatelang gebetet und oft gefastet hatte, der Herr möge ihr zum Salben einen Ältesten schicken. Dieser Älteste war ich. Wir haben im August gebetet, die Schwester hatte gebetet, unser Gebet musste warten, weil eben dieser Auftrag zu erfüllen war. Dieses Ereignis hat mein Zeugnis sehr gestärkt und mir die Gewissheit gegeben, dass mein Leben durch den Heiligen Geist beeinflusst wurde und das die Rechte des Priestertums untrennbar mit den Mächten des Himmels verbunden sind. Ich habe sie gesalbt, es war meine erste Salbung, und sie wurde geheilt. Wir haben zusammen mit etlichen Nachbarn einen Abendmahlsgottesdienst durchgeführt. Es war einer meiner ergreifendsten Gottesdienste.

Am 9. Oktober 1960 kam das gewünschte „Mädchen“ Holger zur Welt, vorsichtshalber hatten wir aber auch einen Namen für einen Jungen ausgesucht. Im Dezember des gleichen Jahres bezogen wir eine große schöne Wohnung in Harburg. Im Dezember 1961 wurde der Distrikt Hamburg ein Zionspfahl. Ich wurde in den Hohen Rat berufen und zum Hohen Priester ordiniert. Leider wurde die Gemeinde Harburg geschlossen und der Gemeinde Wilhelmsburg zugeschlagen, damit diese Bischofsgemeinde werden konnte. Ich war deswegen sehr betrübt, zumal doch etliche Geschwister dann der Kirche fernblieben.

Am 17. Februar 1962 hat eine große Sturmflut Hamburg heimgesucht. Dämme brachen, Stadtteile wurden überschwemmt, fast 300 Menschen verloren ihr Leben. Da auch Wilhelmsburg überschwemmt war, kümmerten wir uns um Mitglieder der Gemeinde und organisierten Hilfsmaßnahmen. Später wurde ich vom Bischof und der Pfahlpräsidentschaft dafür gerügt, da ich meine Kompetenzen überschritten hätte. Das wäre ihre Aufgabe gewesen. Wäre es, aber aufgrund der Situation waren sie meines Erachtens dazu gar nicht in der Lage gewesen. Ich habe darunter lange gelitten. Ich wollte helfen und wurde dafür gerügt, begreifen konnte ich es nicht.

Am 20.Juli 1962 wurde die Familie im Schweizer Tempel gesiegelt. Nun waren wir untrennbar verbunden.

1965 wurde ich beauftragt, im Pfahl die Pfadfinderarbeit aufzubauen, hatte aber davon keine Ahnung, habe es mit gutem Willen und Begeisterung aber geschafft. Im gleichen Jahr, wurden wir auch Mitglieder der Gemeinde Hamburg, 1968 wurde ich 1. Ratgeber des Bischofs. Im Mai 1969 von Hartmann Rector jun. zum Bischof der Gemeinde Hamburg ordiniert. Das war eine große Herausforderung für mich, denn Hamburg war damals die größte Gemeinde Kontinentaleuropas. 1974 wurde ich als Bischof entlassen und aufgefordert, wieder die Gemeinde Wilhelmsburg zu besuchen, was wir auch gehorsam taten.

Beruflich wurde ich 1977 vom Bahnhof Hamburg-Harburg zum Bahnhof Hamburg-Altona versetzt. Dort wurde eine Führungskraft gesucht, die in der Lage war, insbesondere die Alkoholprobleme eines Teils des Personals in den Griff zu kriegen. Aufgrund meines guten Rufes als Mitglied der Kirche erhielt ich diese Position.

In der Kirche war ich weiterhin aktiv. Nach meiner Entlassung als Bischof wurde ich wieder in den Hohen Rat berufen. Im April 1978 wurden wir schwer geprüft. Ich wurde zum Bischof der Gemeinde Altona berufen mit der Maßgabe, in den Gemeindebereich umzuziehen. Obwohl wir uns in Harburg einen guten Bekanntenkreis aufgebaut hatten, folgten wir doch dieser Aufforderung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit einigen Mitgliedern lief es dann doch in Altona gut. Nach einigen Jahren wurde ich entlassen und zum Ratgeber in der Pfahlpräsidentschaft berufen. Leider gab es wieder Probleme in der Gemeinde Altona, so dass ich erneut am 2. Juli 1989 dort zum Bischof berufen wurde. Im Juli 1999 wurde ich dann erneut entlassen.

Es gab aber auch noch ein Leben außerhalb der Kirche. Am 1. Mai 1984 wurde ich in den Ruhestand versetzt. Leni und ich wollten jetzt vieles nachholen, wozu wir vorher keine Zeit hatten. Aber es kam ganz anders. Am 25. Juni 1984 erlitt Leni ihren ersten Schlaganfall. Im Schlaf rief sie laut: „Ich will nicht, ich will nicht!“ Sie träumte, ihre Mutter wollte sie zu sich holen. Wir konnten uns daraus keinen Reim machen, verstanden es aber, als wir erfuhren, dass ihre Mutter in derselben Nacht verstorben war. Leni erlitt noch fünf weitere Schlaganfälle und bedurfte in Zukunft meiner Pflege.

Im Januar 1994 musste ich mich einer schweren Blasenkrebsoperation unterziehen. Ich im Krankenhaus und Leni im Rollstuhl. Aber meine Schwiegertochter Heidi übernahm die Pflege in dieser Zeit, obwohl sie auch erst vor einem Monat mit ihrer Familie aus Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt umgezogen war. Meine Operation war sehr schwer und dauerte über 8 Stunden. Leider war sie nicht so erfolgreich wie gedacht. Zwar wurde der Krebs entfernt, dafür wurden Nerven beschädigt, so dass ich nicht mehr richtig gehen konnte. Am 20. Februar wurde ich auf eigenem Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen und Heidi konnte sich wieder ihrer Familie widmen. Jetzt waren Leni und ich auf einen Rollstuhl angewiesen. In dieser Zeit war die FHV der Gemeinde Altona eine große Hilfe. Jeden Tag kam eine Schwester, um Essen zu kochen und andere Hausarbeiten zu erledigen. Langsam gelang es mir, wieder selbständiger zu werden und mit der Zeit konnte ich wieder etwas gehen, Auto fahren und den Haushalt versorgen. Leider ging es Leni zunehmend schlechter, so dass sie am 28. Oktober 1994 verstarb. Es hat fast ein ganzes Jahr gedauert, ehe ich richtig begriff, dass ich jetzt in der Wohnung allein war. Die Arbeit in der Kirche half mir über vieles hinweg.

Im Herbst 2006 habe ich dann meine Wohnung in Hamburg-Altona verlassen und bin zu meinem Sohn Gerd in die Nähe von Magdeburg in Sachsen-Anhalt gezogen. Ich bin dankbar, alle meine Kinder in der Kirche großgezogen zu haben und alle die Möglichkeit gehabt haben, im Tempel an ihre Ehepartner gesiegelt zu werden. Ich habe neun Enkelkinder, die ebenfalls in der Kirche treu sind und bereits 11 Urenkel.

Otto Burkhardt verstarb am 23. Februar 2008 im Krankhaus Haldensleben, in das er wegen eines Oberschenkelhalsbruches eingewiesen worden war.