Quaesdow, Pommern
Mein Name ist Johannes Robert August Mähde. Ich bin am 30. September 1936 in Quaesdow, Pommern geboren. Mein Vater ist Johannes Heinrich August Mähde (14 Mai 1899) und meine Mutter Maria J.F. Schiller (15 Januar 1901). Meine Schwester Irmgard (1.August 1933)
Meine Eltern wurden von der [Nazi] Parteileitung unterrichtet, dass alle die nicht der Partei angehörten, nach einem Sieg Deutschlands als Bauern in Sibirien angesiedelt würden. Als meine Eltern die Hakenkreuzfahne am Giebel des Wohnhauses mal nicht zu Hitlers Geburtstag gehisst hatten, kam prompt eine Warnung durch die Ortsgruppenleitung. 1944 Kurz vor Weihnachten fand die letzte Aufführung zum Weihnachtsfest in der Dorfschule zu Quaesdow statt. Vielen wird diese Aufführung der Schuler in schöner Erinnerung bleiben. auf dem Schulhof links in der Ecke, vorne am Zaun zur Straße hin, fanden Brandschutzübungen statt.
Auf Anordnung der Ortsgruppenführung mussten wir circa 150 Meter on unserem Siedlungshof einen zickzackförmigen Laufgraben mit abgedecktem Unterstand auf dem Feld erstellen. Einige Monate später wird auf Grund der Kriegslage die Schule geschlossen. Anfang Januar 1945 bekommt mein Vater mit anderen Bauern aus unserem Dorf Quaesdow den Befehl den zugefrorenen See bei Bussen durch Aufsagen offen zu halten, damit die Rote Armee dort aufgehalten werden konnte. Auch Schanzarbeiten für Schützengraben wurden durchgeführt.
Unsere Familie bereitet sich schon auf die Flucht vor, indem wir Sacke beschriften und entsprechend füllen, und den Pferdeschlitten beziehungsweise einen Kastenwagen bereithalten. Die Flucht ist allerdings verboten. Am 16. Januar 1945, einen Dienstag, wurde mein Vater zum Volkssturm eingezogen. Vier Tage später am späten Abend wird an Wehrkreiszwei das Stichwort Gneisenau ausgegeben. Es mobilisiert die Garnisonen. Gegen Mitternacht rücken die Truppen zu den befohlenden Einsatzgebieten ab. Dichter Schneefall geht auf die Stadt Stolp nieder. Männer und Frauen ziehen mit Koffern, Kisten und Säcken und beladenen Handschlitten die Bahnhofstrasse hinauf. Am Ziel mussten sie jedoch feststellen, dass ihr Mühen vergeblich war, denn der gesamte zivile Personenverkehr der Reichsbahn ist auf weiteres gesperrt. Laut Gauleiter Schweden-Coburg soll die Stadt Stolp im Ernstfall rechtzeitig geräumt werden. „Man könne weiter ruhig schlafen“
In Februar 1945 hat die Stadt Stolp einen deutschen Stadtkommandanten. Erschießungen sind jetzt an der Tagesordnung. Versprengte Soldaten sogar mit Auszeichnungen werden wegen Fahnenflucht erschossen. Brücken über die Stolpe werden mit Sprengladungen ausgestattet. Ende Februar, viel zu spät, kommt von der Ortsgruppenführung die Aufforderung zur Räumung und zur Flucht, d.h. jetzt alle Tiere freilassen und nichts wie weg, rette sich wer noch kann. Ein Pferdewagen Treck aus unserem Dorf Quaesdow/Schlawe/Pommern begibt sich auf die Flucht an die Küste. Das Ziel war Flucht über die Ostsee von Danzig oder Stolpmuende aus. Nach einigen Tagen erreichen wir nachmittags Wobesde im Kreise Stolp, doch der Weg nach Osten ist zu, zu allem Überfluss ist unsere Oma verschwunden, nach einer Zeit ist sie wieder da, und wir hören von ihr: „Wisst ihr denn nicht, dass hier in Wobesde meine Schwester wohnt“.
Abends haben wir dann Kontakt mit der Roten Armee, flüchten aber nachts weiter und erreichen Stolpmuende am nächsten Tage, und haben wieder Kontakt mit der Roten Armee. Ein sowjetischer Offizier beschlagnahmt unser Pferd und wir bekommen sein Reitpferd – dies hatte Schwierigkeit den Wagen zu ziehen. Von den Russen bekommen wir Anweisung wieder in unser Dorf zurückzukehren. Wir stehen auf der östlichen Seite des Stolpe Flusses Nähe Hafen. Die Brücke ist von den deutschen Truppen gesprengt worden, ein T34 Panzer ist in die Lücke gefahren und dabei in die Stolpe gestürzt. Man spricht von sieben Toten sowjetischen Soldaten. Die sowjetischen Truppen sind noch in heller Aufregung, da sie Beschuss von der See her befürchten, denn deutsche Seestreitkräfte sind noch nicht gänzlich abgezogen.
Wir spürten auch Gefahr, da es an verschiedenen Stellen brannte, und das Hafengebiet jetzt von den sowjetischen. Truppen kontrolliert wurde. Wir verließen Stolpmuende und steuerten, meist über Nebenstraßen und Feldwege, unter weiter Umgehung unserer Kreisstadt Schlawe die Straße nach Quaesdow an. Unterwegs kam uns plötzlich unser Hund „Moritz“ aus dem Straßengraben entgegen gehumpelt. Wir stellten einen Durchschuss am oberen linken Gelenk fest. Er war sichtlich froh, dass er uns wieder gefunden hat und auf dem Wagen mitfahren kann, er ist zwar unser Ketten-Hund der den Hofeingang bewacht, aber er gehört voll zur Familie. Fortan kann er keine Russen und Polen mehr leiden, sobald ein Gewehr auf ihn gerichtet wird verschwindet er blitzschnell in seiner Hundehütte.
In Marienthal erreichten wir die Straße nach Quaesdow und schon wurde das Reitpferd der sowjetischen Armee wieder zugeführt; also blieb der Wagen zurück, wie vieles andere, was hier schon stand, weil der Sprit ausgegangen war. Ein Stück können wir den Wagen noch bis an den Fuß des Dammberges ziehen und schieben, dann sammelten wir einige Habseligkeiten von unserem Wagen ein, und begaben uns auf die letzten 2,5 Kilometer zu unserem Anwesen. Auf den Wiesen vor dem Dammberg lagen erschossene Rinder. Zuhause angekommen bot sich uns ein chaotisches Bild auf dem Gehöft. Schweine waren in die Kellerschachte gefallen, im Wohnzimmer hatten die Russen ein richtiges Lagerfeuer aufgebaut und gebraten und den Tapeten mit unserem angesetzten Johannisbeerwein neue Bilder zugefügt. Überall leere und scharfe Patronenhülsen nicht blank, sondern ziemlich unansehnlich.
Es ist Frühlingswetter; überall wird es schon grün, wir haben das Gefühl der Tiefpunkt ist vorbei, und es geht ohne die Partei friedlich weiter, wenn auch sowjetische Soldaten nach Urri, Frau und Gold ab und zu unser Gehöft besuchen. Aber dies ist nicht alles, die Russen haben uns alle Arten von Lausen hinterlassen, dazu kommen Krankheiten die viele Menschen dahinraffen. Medikamente sind nicht mehr zu haben da es gefährlich ist in die Kreisstadt zu fahren, denn betrunkene Russen schießen auf alles was sich bewegt. Man schießt auf die Scheune und auf die Arbeitsleute die das Feld bestellen wollen. Unsere Zuchtsau sind wir dann auch los, sie wird im Morgengrauen von ostasiatischen Typen mit MP-Stoß getötet, und auf einem Militärlastwagen abtransportiert. Bei uns sind ostpreußische Flüchtlinge, ein Mann spricht russisch und bemerkt, die werden sich die Zähne am Fleisch ausbeißen. Ein polnischer Fremdarbeiter wird von einem Russen gefragt, ob die Frau (meine Mutter) ihn gut behandelt hatte. Der sagt, „Frau gut“ so nimmt er die Pistole von ihrer Brust. Aber er hat die goldene Uhrkette am blauen Anzug des Vaters entdeckt und will jetzt die Uhr haben. Der Mann aus Ostpreußen erklärt auf Russisch, dass der Mann bei der Armee ist und seine Frau nicht weiß ob er noch lebt.
Unser Gehöft ist der erste Siedlungshof, wenn man vom Dorf Groß Quaesdow auf der Hauptstraße Richtung Suckow geht, und liegt circa 250 Meter vom Dorf und 50 Meter von der Straße entfernt links, hoher als das Dorf auf einem Plateau und da ringsum freies Feld war und Straßengraben bis zum Dorf und Wald ausreichende Deckung bot, wurde unser Gehöft gerne von deutschen Soldaten und Flüchtenden aus Ostpreußen angegangen. Durch die exponierte Lage des Anwesens blieb auch den weiblichen Anwesenden zumindest am Tage genug Zeit sich zu verstecken, da man die Annäherung von russischen Soldaten, meist, ausmachen konnte.
Der Volkssturmtrupp aus Quaesdow befindet in dieser Zeit auf der Bahnfahrt in der Nahe von Greifenberg. Als mein Vater durch das Abteilfenster einen sowjetischen Panzer auf einer Straße sieht, der gerade seine Kanone auf den Zug richtet und dann die Lokomotive beschießt. Da der Zug durch diese Attacke zum Stehen kommt, robbt man zum Ausgang und nimmt Deckung hinter dem Bahndamm. Da der Beschuss des Panzers fortgesetzt wird, flüchten alle Fahrgäste in den nahen Wald. Sofort schießt der Panzer in den Wald und es gibt schwere Verletzungen durch Holzstücke. Obwohl mein Vater ein Gewehr und eine Panzerfaust als Ausrüstung tragen musste konnte die Panzerfaust nicht eingesetzt werden, da der Zündsatz fehlte. Als mein Vater nach einer Schußbereitsschaft gestolpert war, hatte sich ein Schuss gelost und ihn an der Augenbraue verletzt. Der Truppführer hatte den Schuss gehört und wollte wissen wer geschossen hatte und ließ alle Schlösser aufziehen, da war es klar, bei meinem Vater sprang eine leere Patrone heraus. Er hatte nach der Schussbereitschaft das Gewehr nicht gesichert — noch mal Glück gehabt!
Von Quaesdow aus sahen wir eine Rauchsäule im Nordosten. Als meine Tante mit ihren Kindern aus Stolp dann zu uns kam, berichtete sie, dass die sowjetischen Truppen die Marienkirche mit Möbeln bestückt und dann in Brand gesetzt hatten. Ebenso wurden Hauser in der Innenstadt von den sowjetischen Truppen angezündet. Es sei ein Racheakt gewesen, weil die deutsche Truppen Einrichtungen wie Brücken gesprengt hatten.
Am 12. März kam der Bombenangriff auf Swinemünde. Um 11 Uhr 30 war Fliegeralarm schwerer feindlicher Verband von USA und England im Anflug von west. Deutscher Zerstörer Z 34 lief gerade in die Swine ein. Er hat 1300 Menschen an Bord, die er nach seinem Einsatz an der Küste in Kolberg aufgenommen hatte. Er wendet bei der Badeanstalt und lief wieder in die Ostsee aus und kam ohne Beschädigung davon. Der Angriff erfolgte in sieben Wellen auf Stadt und Hafen. Die Angaben von Toten schwanken zwischen 12 – und 28.000. Mein Vater hat diesen Angriff im Park hinter dicken Bäumen miterlebt, da der Bunker überfüllt war. Sein Truppenzug war zur Verschiffung von Soldaten auf der Ost-Seite in Baracken untergebracht. Diese Baracken sind durch den Luftdruck beschädigt worden; Decken und anderes lagen dann auf der Straße. Sein Truppenzug ist dann selbst auf einen französischen Truppentransporter gegangen und in Richtung Norden gefahren. Unterwegs wurden sie von Flugzeugen mit Bordwaffen und Bomben attackiert. Durch die Bordwaffen soll es Tote und Verwunderte auf Deck gegeben haben, da viele zum Essen anstanden. Es sollen ca. 7000 Soldaten an Bord gewesen sein. Die Bomben sind immer neben das Schiff geworfen worden, offensichtlich wollte der Feind das Schiff zum Kentern bringen. Der Kapitän hat dann das Schiff vor der dänischen Küste auf eine Sandbank gesetzt, die Soldaten mussten in aufgespannte Netze springen. Insgesamt wurden 133.661 Menschen evakuiert.
Mein Vater ist dann über die dänischen Inseln und Jütland nach Schleswig Holstein gekommen, wo er dann in Hinrichshörn am Nordostsee-Kanal von der englischen Armee interniert worden ist. Untergebracht waren seine Kameraden und er in hölzernen Armee Baracken. Als die Männer aus einer dieser Baracken am 4.Mai 1946 bei Schachtarbeiten auf dem Moor waren, brannte diese Baracke ab und alle persönlichen Sachen wurden vernichtet.
1945 im August findet die folgenschwere Potsdamer Konferenz statt. Anwesende: der Brite Atlee, der Amerikaner Truman, der Russe Stalin; sie alle sind für die Vertreibung von circa 14 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten des deutschen Reiches verantwortlich. Mehr als zwei Millionen fanden dabei den Tod. Diese europäische Nachkriegsordnung war schon weitgehend im November 1943 in Teheran von Stalin, Roosevelt und Churchill besprochen worden. Und so konnten uns 1945/46 die Polen Besitzanspruchsblätter mit dem Ami-Stempeln versehen, zeigen. Der Pole der zu uns auf die Siedlung kam, zeigte uns dieses Blatt und sagte dann: „Alles was ihr hier seht, das gehört jetzt mir“! Ich schaute auf das Blatt und las „United States of America“. Dieser Pole war später im Nachbargehöft eingezogen. Auf unseren Hof kam eine Familie Zscigala., Mann (Jan) und Frau (Maria) und vier Kinder (Daniel), (Edmund oder Munde),(Maria) und (Andreas).Da wir genügend Wohnraum und Nahrungsmittel auf dem Hof hatten, war es kein Problem mit dieser polnischen Familie, bis zur Zwangsausweisung, zusammenzuleben.
Jan war Taubenzüchter und baute T.-Schläge, die er dann unter das überhangende Dach anbrachte. Von der polnischen Ortsleitung wurde uns angeboten katholisch zu werden, so stände einem Verbleib im Ort nichts mehr entgegen, doch meine Mutter lehnte ab, und so mussten wir mit einer Ausweisung leben. Einige deutsche Bewohner hofften noch immer auf die Wunderwaffen, aber es blieb wie es war, wir haben verloren! Im Mai und Juni 1946: Die Ausweisung und Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus Pommern, so auch aus unserem Dorf Quaesdow, wird durch die polnische Miliz erzwungen. Am 23.oder 24.Mai 1946 war die Ausweisung der Bewohner aus Quaesdow Siedlung (und auch Personen aus Lantow waren dabei) zu Fuß ging es dann unter Miliz Bewachung Richtung Schlawe.
In Schlawe wurden wir in dem Güterbahnhofsgebäude von allen Wertsachen befreit. Mit wenig was übrig geblieben war, ging es dann über Zoppot im großen Bogen nach Potulice westlich von Bromberg in das berichtigte Arbeitslager – bekannt als ein großes Lager mit viel Brutalität von Seiten der polnischen Lagerleitung, und eine Unmenge an Wanzen. Vom Lager aus wurden wir, auch als Kinder, zu Arbeitseinsatzen zum Gut und zu Bauern abgeholt. Da das Gebiet damals von Malariamücken verseucht war, blieb es nicht aus, dass wir fast alle krank wurden. Mutter hat mich aus der Krankenbaracke holen können und wir waren froh, dass wir auch auf der Transportliste standen und dieses Lager verlassen konnten; man überreichte uns, zu unserer Überraschung, unser Familienstammbuch, und es ging ab zum Bahnhof Nakel. Und zum Abschied noch einige Worte von Polen:
„Ihr kommt jetzt alle auf ein kleines Gebiet im Westen, da müsst ihr dann verhungern. Viele Menschen werden diesen Transport in den Güterwagen und in den Fabrikquartieren nicht überleben, denn die Kälte hat noch zugenommen, Kothaufen sind nach wenigen Minuten steinhart.“ Wie ich dann später feststellte, hatte ich nur Frostbeulen an Zehen und Hacke, aber sonst hat der Aufenthalt in der Kälte mir gut getan, nach meiner Malaria Erkrankung. Sobald unser Güterwagenzug irgendwo hielt wurde Wasser geholt, und verbliebene Kohlblatter von den angrenzenden Feldern eingesammelt und verspeist. Kranke und alte Menschen hatten schlechte Karten; einige blieben jenseits von Oder und Neiße. Wer hat sie begraben?
Ende Dezember 1946 haben Mutter und ich die Fahrt über Posen, Grünberg in Schlesien, Frankfurt Oder mit der Bahn in Güterwagen überwunden. Als Abschiedsgruß ließen die polnischen. Eisenbahner die Waggons mal öfter auflaufen, dass viele dachten die wollen uns in die Oder verfrachten. Als wir die sowjetische Zone betraten, sagte ein Grenzer: „Jetzt kommen die, die immer Heil Hitler geschrien haben“. Sicher wusste er woher wir kamen! Und wer aus dem berüchtigten Arbeitslager Potulice kam, der muss ein schlimmer Nazi gewesen sein, so dachte er sicher. Den Kontakt zu meiner Schwester hatten wir im Lager Potulice völlig verloren und erhielten erst 1956 ein erstes Lebenszeichen über eine Person bei welchem Bauern sie arbeiten musste. Sie ist dann später zu uns nach Wuppertal gezogen. Heute lebt sie Trier.
Nach Aussagen von Quaesdowern sind die Bewohner des Dorfes direkt Richtung Westen vertrieben worden. Da in unserer großen Gruppe viele Kinder waren hatten sie anderes mit uns vor. Nämlich Bauernfamilien mit jungen Arbeitssklaven zu versorgen. Und dies ist tatsachlich eingetreten. Dies habe ich selbst erlebt, aber ich wurde krank, und Kranke brachte man wieder ins Lager zurück und damit kam ich aus dem Lager heraus. Über Rüdersdorf bei Berlin (Quarantäne), mit Fluchthelfer über die Zonengrenze bei tiefem Schnee und dicken Baumstämmen ging es dann von Helmstedt, Hamburg-Altona (Bunker), Heide, Albersdorf (Hotel zur Börse), Hinrichshörn (Armeebaracke) und später dann Oldenbüttel Kraftwerk am Kaiser Wilhelm Kanal, wo ein Reststück des alten Gieselau Flusses zu finden ist und dessen Wasser mit der Eider in Verbindung steht, endete erstmal unsere Odyssee im Jan 1947. Seit 1952 bzw.1956 sind wir in Wuppertal ansässig.
Was auch Dein Herz verlor, das Land blieb treu! – Ihm sollst Du Treue halten auf Mittagshöhen und im Abendflor. Pommischer Gedicht