Dresden, Sachsen
Meine Name ist Günter Schulze; ich bin am 15. März 1937 in Dresden geboren. Von meinem leiblichen Vater habe ich keine Kenntnis. Kurze Zeit später bin ich in ein Pflegeheim gekommen, weil meine Mutter mich nicht pflegen und ernähren konnte. Im elften Monat, so wurde mir später mitgeteilt, hat meine jetzige Mutter, Gertrud Anton, ein Kind gesucht, so bin ich durch die Wohlfahrt zu meinen jetzigen Eltern gekommen. Meine Mutter war damals schon Mitglied der Kirche. Sie ist am 10.Mai 1929 getauft worden. Sie hat dann am 31.Dezember 1940 meinen Vater, Alfred Schulze, geheiratet, der dann auch gleich in den Krieg gekommen ist. Er ist Ende 1946 aus der Gefangenschaft wieder heimgekehrt. Er war schwer gekennzeichnet mit Krankheiten Malaria, Wassersucht und so weiter.
Meine früheste Erinnerung ist 1943, als mein Vati auf Urlaub war und wir im Wintermonat uns an der Natur erfreut haben, spazieren gegangen sind und Spaß miteinander hatten. 1944-45 kann ich mich erinnern. Ich bin in Bischofswerda aufgewachsen. Die Bomber flogen über Bischofswerda nach Dresden hinein. Während dieser Zeit musste ich oft in den Keller, wenn die Flieger nachts kamen, und habe dort sehr vor Angst geschwitzt und meine Mutti, die hat oben die Fenster verhangen mit Tüchern. Sie hat die ganzen genealogischen Daten, die auf Papier vorhanden waren, in Journale eingetragen, die heute noch in unserem Besitz sind. Das sind heute ungefähr, was sie damals geforscht hat, 16-17000 Namen, vor dem Krieg, während des Krieges und auch nach dem Krieg noch bis hinein, bis kurz vor die achtziger Jahre, wo sie noch daran gearbeitet hatte.
Dann wurden wir nachher aufgefordert, Bischofswerda zu verlassen, weil die Russen und die polnische Armee kamen. Und wir mussten flüchten. Ich war damals acht Jahre alt und meine Mutter hatte mir einen Kastenleiterwagen versorgt, wo mein Federbett drin war und etwas Lebensmittel, wie Wurst usw. und warme Wollsachen. Sie hatte einen großen Leiterwagen genommen und sie fuhr hinter mir her. Es waren Tausende von Menschen, die in einer Schlange waren, auch meine Großeltern, die Eltern meiner Mutter, waren dabei. So sind wir glücklicherweise an ein Ziel gelangt. Das Ziel hieß, von meiner Mutti die Schwester, die hier in Freital-Hainsberg wohnte, wo heute unsere Kinder wohnen. Dort haben wir alle zusammen ungefähr acht bis neun Monate in dem kleinen Häuschen gelebt, bis wir nach Hause durften.
Ich habe als achtjähriger junge gesehen, wie die Russen mit ihren Panzern hier durch Freital fuhren und die Leute haben überall weiße Fahnen an den Fenstern gehabt. oben auf den Bergen habe ich die Deutsche Wehrmacht gesehen, mit ihren Waffen und sie sind geflüchtet. Weiter ging es mit mir. Wir hatten kein Haus mehr, unser Haus war abgebrannt. Das erfuhren wir auf der Flucht und meine Mutter hatte das ganz gelassen hingenommen. Ich hatte die Hand meiner Mutti fest im Griff und sie sagte: „irgendwie geht es weiter“. So waren eben die ganzen Sachen verbrannt und das bisschen Spielzeug, das wir damals hatten, war kein Problem, aber die ganzen Kleidungsstücke, die wir hatten, waren alle weg. Eine Tante von meiner Mutti sagte: „Ich gehe nach dem Westen und ich komme nicht mehr zurück, hier hast du meine Schlüssel, ihr könnt die Wohnung übernehmen“. So sind wir dann von der Pfarrgasse, ehemals unsere Heimat in Bischofswerda, auf die Kirchgasse gezogen und haben dort vier Jahre lang darin gelebt und dort hat uns auch unser Vater, der von der Gefangenschaft kam, gefunden. Er musste zu meinen Großeltern gehen, weil er nicht wusste, wo wir lebten. Er war auch in Stalingrad und konnte aber vier stunden vorher mit seinem Auto raus aus dem Kesselring und konnte dann nach Litauen fahren und dort ist er dann in Gefangenschaft geraten. Dann haben wir eben nur eine Stube gehabt und eine Küche. Dort spielte sich alles ab.
Die Distriktspräsidentschaft aus Cottbus, der Vater von Joachim Lehnig, Fritz Lehnig und die Schwester Voigt und wie sie alle heißen, kamen und haben die Gemeinde besucht und haben bei uns immer zu Hause übernachtet. Es war spannend. Da wurden die Matratzen aus den Betten herausgehoben und alles auf die Erde hingelegt und wir mussten der Reihe nach dort schlafen. Es war schon interessant. In dieser Zeit haben wir auch die Wohlfahrtsunterstützung bekommen. Das spielte sich auch wieder alles in dieser Küche ab, weil meine Mutti FHV Leiterin war und sie musste alles teilen. Wir hatten zu dieser Zeit noch keinen Gemeindepräsidenten. Da kamen natürlich auch Mäuse, alles Mögliche mit hinzu. Es gab ja Weizenschrot und wir mussten über Kartons und Säcke und Kleidungsstücke robben, um in die Stube zu kommen. Als Kind macht man das schon gerne mit. Aber diese Lebensmittelverteilung, diese Sachwerte, die haben uns sehr geholfen.
Ich hatte als Kind im Sommer keine Schuhe, weil ich so schnell gewachsen war und wir mussten nur barfuss gehen. Damals war es auch nicht so ein Problem. Es war selbstverständlich, man ging barfuss. So bekam ich für den Winter ein paar schöne Schuhe und eine schöne Weste – eine Lammfell-Lederweste – das weiß ich noch wie heute und die war so schön warm. Dann mussten wir als Kinder auch die Wohlfahrtssachen und Gegenstände an die älteren Geschwister verteilen. Das haben wir gerne getan. Das wurde genauestens aufgeteilt nach Personen, der Familie. wie viel Personen der Haushalt hatte. Meine Mutti hat auch von sich aus, da sie FHV Leiterin war, von dem bisschen Essen das wir hatten, hat sie Mittagessen für ältere Geschwister hergestellt, oder von der Reste, was noch übrig war. Ich hatte keine Geschwister, habe dann an die älteren Geschwister Essen verteilt. Das war sonntags oder nach der Schulzeit, musste ich Essen zu den Mitgliedern schaffen.
Ein Jahr musste ich mit der Schule aussetzen, weil wir ja auf der Flucht waren. Mit zwölf oder dreizehn Jahren ungefähr bin ich adoptiert worden, so spät erst. Das ging über einen notarischen Weg, weil die leibliche Mutter in Westdeutschland im Raum Wetzlar lebte. Da hatte hier ein Notar den Auftrag, zu einem Notar nach Westdeutschland zu schreiben und die Genehmigung einzuholen, dass sie die Freigabe erteilt, dass ich hier adoptiert werden kann. Am 18. März 1945 bin ich von Ältesten Karl Wöhe, der damals hier Gemeindepräsident in Dresden war, getauft. Die Brücken waren zu der Zeit schon gesprengt, zwei Monate vor Kriegsende. Es fuhr ein Zug nur stückweise, da ist der Mann ungefähr 35 bis 38 Kilometer nach Bischofswerda gelaufen. Ein Junge, der hatte erst am 18.März Geburtstag, darum bin ich drei Tage später getauft worden in der Wesenitz in Bischofswerda. Der Fluss war zugefroren im März. Die Älteren haben das Eis mit dicken Stöcken aufhacken müssen und das Wasser war sehr, sehr kalt, aber es war auch schön.
Ich bin mit zwölf Jahren Diakon geworden. Mit neun Jahren nach der Rückkehr hat unsere PV Leiterin, eine Ältere Schwester, Martha Scharschuch, (sie wohnte dann auch in Salt Lake City, die Brigitte ihre Tochter, wohnt heute noch dort), sie hat mir gesagt: „Also Günter, wir haben keinen Organisten mehr in der Primarvereinigung, Du musst versuchen, ein paar Kirchenlieder einzuüben, auf dem Instrument. Ich hatte so ein Xylophon mit Holzhämmerchen und da habe ich geübt, „Freude spendet“, „Lieber Vater, Hoch im Himmel“, alles, was so in C-Dur war. Dort habe ich die Lieder eingeübt und gespielt. Mein Vati ist da nach der Gefangenschaft in den Wald gegangen und hat Stöcke gerodet, Baumwurzeln abgesägt. Die Baumwurzeln freigelegt und gerodet und zerkleinert. Er ist früh um drei Uhr los mit dem Leiterwagen in den Wald und wir sind dann später nach und haben mit ihm gemeinsam das Holz zerkleinert. und zu Hause wurden die Wurzeln und alles, zersägt dann zerhackt in kleine Stücke. und meine Eltern haben das säckeweise für acht Ostmark an ältere Leute Holzsäcke verkauft. und von diesem Geld, es kamen ungefähr 500 Ostmark zusammen, haben sie mir ein gebrauchtes Klavier gekauft.
Von da an habe ich viel geübt und der Bruder Wolfgang Langner, der auch in Bischofswerda ist, und Schwester Renate Müller, die gelähmt im Rollstuhl in Bischofswerda ist, (damals war sie es noch nicht gelähmt.) und der Bruder Peter Menzel, der hier in Dresden ist, wir vier sind zu einem Kantor gegangen. Meine Eltern haben dann die Unterrichtsstunde bezahlt. Ich hatte sehr viel Freude daran und habe auch gut geübt und das kam mir dann auch zugute, als ich auf Mission berufen wurde und hier in den kleinen Gemeinden wurde immer ein Organist benötigt und ich konnte dann immer die Gemeinde begleiten. Dann später habe ich im Distrikt Leipzig und auch hier im Distrikt Dresden und auch im Missionsjugendchor große Chöre begleitet, auf der Orgel wie auch auf dem Klavier. Mit Bruder Joachim Lehnig und Bruder Gerwin Baasch aus Leipzig, wir drei haben damals den Missionsjugendchor geleitet und begleitet. Das war eine gute Schule und auch eine gute Aufgabe.
Ich bin mit neunzehn Jahren auf Mission gegangen, am 7. Mai 1956. Mein erster Ort war Bernburg. Ich war in Aschersleben, in Halberstadt, in Quedlinburg, in Naumburg, in Gotha und wir haben auch Thüringen, wie Weimar und Erfurt, mitbetreut. Das waren die Stationen auf meiner Mission. Ich bin am 10. Mai 1958 entlassen worden. Ein dreiviertel Jahr später, nach dem 7. Mai 1956, irgendwie ist es passiert, und ich habe meine Frau kennengelernt, als ich ein dreiviertel Jahr in Bernburg war auf Mission. Ich habe ihrer Mutter und ihrer Oma gesagt: „Ich komme wieder“. Wir hatten gleich anschließend in der Sylvesterwoche eine Missionarsweihnachtsfeier und auch die Versetzung wurde mit bekanntgegeben, Das habe ich dem Missionsratgeber, dem Präsident Burckhardt mitgeteilt. Er sagte: „Das ist überhaupt kein Problem, ich freue mich für Sie, Sie werden aber versetzt“. So ist der Werdegang. Am Schluss meiner Missionszeit wurde ich vom Distriktspräsidenten Bruder Schiele aus Leipzig angerufen, und er fragte mich: „Ist das noch aktuell, dass du die Hannelore heiratest und nach Bernburg gehst“? Ich sagte: „Das ist richtig, ich gehe nicht nach Bischofswerda, ich gehe nach Bernburg“. Als ich dann entlassen wurde, bin ich gleich nach der Mission als Gemeindepräsident in Bernburg eingesetzt worden. Wir haben dann die Missionarswohnung übernommen. Nach meiner Entlassung am 10. Mai, sind wir am 31. Mai in Bischofswerda aufs Standesamt gegangen. Aber es war gut so.
Am 12. Mai 1959 kam unser erster Sohn Olaf und 19. Mai 1960 kam unser Bernd, der zweite Sohn und am 08. 07. 1961 kam unsere Tochter Elke. Sie ist in Bischofswerda geboren und die beiden Söhne in Bernburg. 1961 sind wir wieder zurück nach Bischofswerda, weil es keine Aussicht auf eine Wohnung gab und wir wohnten so beengt mit den kleinen Kindern. Dort hatten wir eine bessere Möglichkeit. Nach fünf Jahren, auf Grund des Wechsels von meiner Tante, die das Haus an meine Eltern übertragen hatten, sind meine Eltern nach Hainsberg gezogen. wir sind dann später nach Dresden nachgezogen und seit 1966/67 wohnen wir hier in dieser Stadt.
Noch einmal zu meiner Missionszeit zurück. Für mich war das ein großer Segen, dass ich mit einem Mitarbeiter zusammenkam, der sehr vielseitig und schon sehr erfahren war. Was kompliziert war, dass er Familienvater von zwei Söhnen war, aber ein ganz liebevoller und begeisterter Mann und Partner war für mich. Das hat uns sehr geholfen. Da ich als Kind und Jugendlicher nur immer am Instrument gesessen habe, konnte ich keine Versammlung leiten, ich konnte kein Thema geben. Kaum eine Ansprache. Die hat meine Mutter immer aufgeschrieben, die musste ich immer auswendig lernen. Das war immer eine Quälerei.
in der Mission hatten wir überall kleine Gemeinden; wir hatten dreißig, vierzig ,fünfzig Mitglieder anwesend und musste plötzlich auch Versammlungen leiten, Thema geben, Heimlehrarbeit alles was da damit zu tun hat. Wir mussten Kohlen schaufeln, wir mussten Wände rausreißen, wir mussten tapezieren, das waren auch unsere Arbeiten, weil es anders nicht möglich war, um irgendwelche Räume zu verschönern oder auch umzubauen. So hatten wir auch eine ganze Reihe ältere Brüder unter uns, die in ihrem Koffer Federbetten mitbrachten, damit sie im Winter ein warmes Bett hatten. Wir mussten mit ihnen eben auch leben. Das war nicht immer einfach. Aber es war unsere Pflicht, mit Jung und Alt zusammen zu sein. Leider hatte ich auch zwei Mitarbeiter, die an der Missionsarbeit nicht viel Interesse zeigten, und die auch heute nicht mehr zur Kirche kommen.
Ob wir nun in den Parkanlagen auf den Bänken gesessen haben oder auf Leute warteten die wir ansprechen konnten. wir haben auch die Mitglieder gebeten, dass sie uns Adressen gaben. Es gab immer eine Möglichkeit womit wir ins Gespräch kamen oder wir haben uns auch viel auf die Mitglieder orientiert, die inaktiv waren, die heute ganz große Familien sind und eifrig in der Kirche tätig sind.
Ich erzählte vorhin, dass ich vier, fünf Jahre immer nach Ostpreußen gefahren bin, um die Mitglieder zu betreuen. wir sind auch in Selbongen, in Warschau, in Posen, in Stettin, sowie in Oberschlesien Hindenburg gewesen. Dort haben wir auch Mitglieder getroffen. Eine Schwester, die war im Distrikt Breslau FHV Leiterin, Ihr Name war Schwester Herud, deren Namen wir von der Internationalen Mission erhielten und auch gesucht und gefunden haben. Meine Begleiter waren Bruder Erich Seltner aus Werdau und mein großer Sohn Olaf. Als wir die Schwester gefunden hatten, hatte sie sich so gefreut dass jemand von der Kirche kam. und sie sagte, ich wusste, dass das Priestertum noch einmal kommt .Sie war schon hoch betagt. Das war in den Siebzigern fahren. Als wir uns nach langer Zeit, vielleicht nach zwei Stunden, verabschieden wollten, sagte sie: „Sie können noch nicht gehen, ich muss Ihnen noch was geben“. Uns war das peinlich, wir dachten wir könnten nicht von einer polnischen alten Frau, (jetzt polnisch, früher deutsch), etwas annehmen, das könnten wir nicht machen. Da brachte sie hinter dem alten Küchenregal, einen großen Strumpf knaul hervor. Früher gab es gestrickte, lange Damenstrümpfe. Sie hat diesen aufgeknotet, es war Doppel knoten. Wir schauten uns gegenseitig an. Dann sagte sie plötzlich: „Das ist mein zehnter“. Eine andere Situation war auch innerhalb dieser vier Jahre. Wir konnten in Görlitz über die Grenze nach Selbongen nicht fahren. Wir konnten aber auch von Mecklenburg über die Grenze fahren. Mir war es überlassen, wie ich fahre. Da hat mir die Kirche keine Vorschriften gemacht. Die Entfernungen waren die gleichen. Jedenfalls bin ich über Bromberg gefahren. Plötzlich kam ich an ein Ortsschild, ich nahm das Gas vom Pedal, dann zeigt mir die Kontrolllampe rot an. Ich will wieder starten und es ging einfach nicht. Der Motor sprang nicht mehr an, es war nichts zu machen. Dann habe ich Präsident Burkhardt angerufen: „Ich stehe mit vielen Sachen für die Mitglieder da oben, mit Plastikschüsseln, Papier und Lehrmaterial“. „Ich kann nicht helfen kommen“. Dann habe ich Bruder Walter Krause angerufen, der hatte zu der Zeit immer Blasenbluten. Dann sagte er: „Günter, was hast du bloß gemacht, du bist doch im Auftrag des Herrn unterwegs, da kann so was nicht passieren? Ich komme“! Er hatte einen DDR-Lieferwagen, eine Zweitaktmaschine Typ B 1000. „Ich bring mein Bett mit und wir laden dann alles um, ich leg mich auf das Bett und du fährst weiter“. so war es auch. Dann hat er mich wieder gefragt, als er mich dort gefunden hat. Ich sagte: „Es tut mir leid, ich bin nicht schnell gefahren“. Mit dem Auto konnte man ja auch nur 100 bis 110 fahren. Dann sind wir losgefahren und außerhalb des Ortes lagen die Bäume kreuz und quer auf der Straße, Telefonmasten, lag mit auf der Straße. Da war ein sehr starker Sturm gewesen, Es hatte die Bäume entwurzelt und wir mussten warten, bis diese zersägt und weggeräumt wurden. wäre ich dort durchgefahren, wer weiß, was dort passiert wäre.
Meine Frau Hannelore, geborene Schöne, ist am 23 April 1940 in Bernburg/Saale geboren. sie ist in der vierten Generation Mitglied. Ihre Urgroßmutter Hampel und Großmutter Streich wurden von amerikanischen Missionaren getauft. Ihr Vater heißt Max Heinz Schöne und ihre Mutter ist Irmgard Pauline Hampel, welche am 30. Mai 1950 von Bruder Walter Kindt in Bernburg getauft wurde.