Grüna, bei Chemnitz, Sachsen

mormon deutsch kurt muhlmanMein Name ist Kurt Mühlman. Ich bin geboren am 27.April 1926 in Grüna bei Chemnitz. Mein Vater ist Richard Mühlmann und meine Mutter ist Frieda Mühlmann, geborene Arnold. Ich bin in der Zeit des Hitlerregimes aufgewachsen. Mit 9 Jahren wurde ich getauft. Meine Heimat-Kirchengemeinde war in Hohenstein-Ernstthal. Die Kirche wurde eigentlich nicht behindert und konnte ihre Gottesdienste abhalten. Als Kinder gehörten wir ja alle der Hitlerjugend an. Wenn wir Dienst machen mussten, wurde dieser oft auf den Sonntag-Vormittag gelegt, sodass wir nicht die Gottesdienste besuchen konnten. Das betraf nicht nur mich, sondern auch alle anderen, die evangelisch oder katholisch waren, denn diese hatten ja auch ihre Gottesdienste am Sonntagvormittag.

1940 begann ich meine Lehrausbildung als Maschinen-Schlosser. Am Ende meiner Ausbildung kamen Werber für die Waffen-SS in die Firma und versuchten uns zu überreden, uns freiwillig zur Waffen-SS zu melden. Man versuchte uns an unsere Ehre zu packen, dass wir eine Schande für die Firma wären und für Deutschland usw., wenn wir nicht unterschreiben.

Ich habe nicht unterschrieben. Ich hätte meinen Vater nicht in die Augen schauen können, er nannte die SS immer Mördersturm. (Natürlich nicht öffentlich). Einige Zeit später erhielt ich ein Schreiben, dass ich mich zu einer Tauglichkeitsuntersuchung für die Waffen-SS in Chemnitz einzufinden hätte. Ich beriet mich mit meinen Eltern. Ich wollte keinesfalls zur SS. Da wir wussten, dass die Marine nicht gut auf die SS zu sprechen war, beschlossen wir, da ich ja sowieso zum Militär musste, mich zur Marine zu melden. Diese zeigten auch Verständnis und ich bekam kurzfristig einen Termin für eine Tauglichkeitsprüfung für die Kriegsmarine. Nach dieser Prüfung erhielt ich sofort meinen Wehrpass für die Marine ausgehändigt. Damit war ich Angehöriger der Kriegsmarine und die SS hatte keinen Zugriff mehr.

Die Marine hatte bestimmte Einstellungstermine – Frühjahr oder Herbst. Ich wurde im Frühjahr 1944 eingezogen, nachdem ich zuvor ein viertel Jahr Arbeitsdienst abgeleistet hatte. Das war für alle Pflicht. Als ich meinen Militärdienst antrat, waren meine gleichaltrigen Arbeitskollegen bereits im Einsatz und an der Front. Meinen Grundwehrdienst leistete ich in Ollerup, Dänemark ab. Die Ausbildungsstätte war eine ehemalige Sporthochschule. Bei der Marine gab es verschiedene Laufbahnen, wie Bootmann, Steuermann, Funk, Artillerie usw. Ich wurde als Topedomechaniker des Unterseeboots Typ 24 ausgebildet. Nach der Grundausbildung ging ich zur Torpedoschule nach Regenwalde in Pommern. Von dort dann auf die U-Bootschule nach Pilau in Ostpreußen. Die Ausbildungsstätte war ein Passagierschiff und Kdf (Kraft durch Freude) Dampfer Robert Ley. Früher diente das Schiff für Urlaubsreisen. Bevor die U-Bootschule abgeschlossen war, kamen die ersten Flüchtlingsströme in Pilau an und auch unser Schiff wurde für den Transport von Flüchtlingen eingesetzt. Der größere Teil der Matrosen blieb in Pilau zurück zur Landverteidigung. Nur die Leute der Steuermanns und Torpedomechaniker-Laufbahn blieben an Bord des Schiffes, als Wach- und Ordnungsdienstes. Es waren ungefähr 9000 Menschen auf dem Schiff, meist Frauen und Kinder. Wir liefen nachts aus, und morgens als ich Wachdienst auf Deck hatte, sah ich, dass 4 U-Boote als Begleitschutz hatten. Zur gleichen Zeit transportierten auch alle anderen Schiffe im Hafen Flüchtlinge. Später schlossen wir uns zu einem Gleitzug zusammen und erreichten über die teilweise mit Treibeis bedeckte Ostsee unbeschadet das Ziel.

In Neustadt beendeten wir die U-Bootausbildung. Von dort kam ich zur 5.U­Bootflottille nach Kiel. Man hatte keine Verwendung für uns, denn die U-Boote wurden nicht mehr eingesetzt, da die Alliierten alles vermint hatten und mit Radar und Flugzeugen die ganze Deutsche Bucht unter Kontrolle hatten.

Von Kiel aus wurde unsere Einheit nach Plön verlegt. Dort wurden den U-Bootbesatzungen wieder etwas Schliff beigebracht. Gleichzeitig war es eine Ausbildungsstätte für ein-Mann Torpedos, Sprengboote und Kampfschwimmer. Das waren alles Himmelfahrtskommandos. Von da wurden wir mit dem Zug nach Neustrelitz gebracht, um im Kampf um Berlin eingesetzt zu werden. Wir hörten da schon das Grollen und den Kanonendonner. Was dann in den Offizierskreisen besprochen wurde, weiß ich nicht. Auf alle Fälle wurden wir wieder in die Bahn gesetzt und es ging zurück nach Schleswig-Holstein. Was hätten wir dort in Berlin wohl ausrichten sollen in unseren blauen Uniformen und einem Gewehr in der Hand gegen Panzer und schwere Waffen.

Jetzt sollten wir die Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal bei Rendsburg an ihrer Nordseite überwachen. Es kam zu keinen Kampfhandlungen mehr. Deutschland hatte kapituliert. Englische Offiziere verhandelten mit unserem Kommandeur Korvettenkapitän von Bülow.

Wir bekamen weiße Armbinden und konnten die Waffen behalten und sollten als eine Art Ordnungstruppe und Wachdienst im Gebiet Flensburg und am Regierungsviertel tätig sein. Es kam wohl hier und da zu Plünderungen und ähnlichen Delikten, das sollten wir unterbinden. Nach dem Tod Hitlers hat Großadmiral Dönitz die Regierung übernommen mit Sitz in der Kriegsschule in Flensburg. Es kam da zu einem tragischen Unfall. Einer der erfolgreichen überlebenden U-Bootkommandanten wurde nachts von einem unserer Wachen erschossen. Er bekam ein kleines Staatsbegräbnis. Als der Trauerzug kam, hielt er an und meine Kompanie schoss über den Sarg Ehren-Salut. Neben Dönitz waren da noch Generalfeldmarschall Keitel und Jodl und andere Größen. Kurze Zeit später wurde die Regierung aufgelöst und nach Nürnberg zum Kriegsverbrechertribunal gebracht und dort verurteilt.

Wir wurden dann entwaffnet und kaschierten dann in das Gebiet zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal als Militärinternierte. Deutschland wurde in vier Besatzungszonen geteilt. Nach und nach wurden alle die in der englischen, amerikanischen und französischen Zone ihren Wehrsitz hatten entlassen. Doch uns von der russischen Zone hat man nach Belgien über zwei Hungerlager in ein Arbeitslager de Fleurs gebracht, um in den Kohlengruben zu arbeiten. Ich arbeitete in einer Gruft in Charleroi. In der ersten Zeit wurden wir sehr schikaniert und wir waren ziemlich ausgehungert. Immer wieder brachen einige in der Kohlenmine zusammen. Die Bergwerksdirektoren beschwerten sich bei dem Lagerkommandanten, dass sie mit diesen Leuten nicht arbeiten können. Daraufhin wurde das Essen im Lager besser. Wir wurden in der Mine als Schipper einem Hauer zugeteilt und arbeiteten das 1. Jahr fast nur im Liegen oder im Knien, so niedrig war der Streb, der schräg nach oben führte. So gut wir konnten lösten wir unserem Hauer mit dem schweren Presslufthammer ab. Diese wurden nach Metern bezahlt und verdienten dadurch besser. Dafür brachten sie uns etwas zum Frühstück mit. Das hat uns sehr geholfen.

Es gab eine Zeit, da war ich ganz niedergeschlagen und am Boden. Ich fühlte mich zu verlassen als einziger Mormone. Die Katholiken und Evangelischen hatten eine Lagerkirche und wurden betreut. Selbst der belgische Nuntius besuchte das Lager. Dazu kam, dass die Arbeitsbedingungen in der Kohlengrube ganz schlecht waren. Die Gesteinsdecke war brüchig und es brachen immer Gesteinsbrocken und Platten aus der Decke. Man musste sehr wachsam sein und sich schnellstens in Sicherheit bringen. So kam es zu Selbstgesprächen, keiner kümmert sich um dich usw. Wer sollte denn wissen, wo ich war. Ich hatte auch keine Verbindung zu meinen Eltern. Über das Rote Kreuz konnte ich eine Suchmeldung aufgeben. Auf diese Weise hat wohl auch meine Kirchengemeinde in Hohenstein-Ernstthal von mir erfahren. Plötzlich erhielt ich Post. Der 1. Ratgeber der Gemeindepräsidentschaft hatte mir geschrieben. Ich kann nicht beschreiben, was für eine Erlösung und Freude das in meiner damaligen Verfassung war. Alle Niedergeschlagenheit und aller Druck waren wie weggeblasen. Kurze Zeit darauf erhielt ich auch Post vom damaligen Missionspräsidenten.

Im Herbst 1947 wurde ich nach Hause entlassen. Die Firma, in welcher ich meine Berufsausbildung erhalten habe, wurde nach dem Krieg völlig ausgeräumt und alle Maschinen nach Russland gebracht. Später hat die russische Armee in diesen Werkhallen eine Autoreparatur eingerichtet, in der auch alle Ersatzteile angefertigt wurden. Die nötigen Maschinen haben sie irgendwo anders ausgebaut. Die zu reparierenden Fahrzeuge, (russische Sis und amerikanische Studebaker) kamen aus den Gebieten Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Mein Vater war dort als Meister angestellt und ich fand dort auch Arbeit. Bei meinem Einstellungsgespräch sagte ein Major zu mir: Sie müssen denken, sie seien ein Soldat, nur ohne Gewehr. Es fehlte an allem. Jede Schraube, jeder Bolzen musste einzeln angefertigt werden. Es ging militärisch zu, es gab nur Befehle. Wir hatten wenigsten Arbeit. Zu der Zeit, als ich Lehrling dort gearbeitet habe, waren ca. 1600 Leute beschäftigt. Wie viele es bei den Russen waren, weiß ich nicht. 1951 wurden alle deutschen Arbeiter entlassen. Es wurden keine Autos mehr instand gesetzt, sondern von nun an Panzer. Von da an waren nur noch russische Soldaten eingesetzt.

Ich fand dann Arbeit im Kühlanlagenbau als Kältemonteur. Bruder Petermann aus meiner Heimat-Kirchgemeinde hat das vermittelt. Er war dort angestellt. Außer mir waren dort noch fünf weitere Mormonen beschäftigt. Später war ich Montagekontrollmeister tätig, bis wir 1958 die DDR verlassen haben.

Nach meinen beruflichen Bericht, nun zu meinen privaten und kirchlichen Geschehnissen. Meine Eltern waren Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Meine Mutter bereits seit 1921. Ich wurde 1935 durch Missionare getauft. Getauft von Elder Wood und konfirmiert von Elder Dibble. Zum Priestertum ordiniert wurde man zu dieser Zeit nicht so schnell. Erst als ich aus der Gefangenschaft nach Hause kam, wurde ich zum Diakon, später dann Lehrer und Priester und 1956 zum Ältesten ordiniert von Henry Burkhardt. Seit 1957 leitete ich dann die Gemeinde in Hohenstein-Ernstthal. 1948 fand in Berlin ein Treffen der Heiligen der letzten Tage in der Waldbühne statt (Freud-Echo). Das war das erste Mal, dass eine Generalautorität nach dem Krieg nach Deutschland kam. Es besuchte uns ein Assistent der 12 Apostel Alma Sonne.

Auf der Fahrt nach Berlin lernte ich meine Frau Ruth, geborene Scheffler, kennen. Wir heirateten am 16.4.1949 in Oberlungwitz, wo ich auch fortan wohnte. In der Zeit in der DDR wurden uns zwei Kinder geboren. Eine Tochter am 11.Mai1950 und ein Sohn am 1.Mai1954. (Birgid und Olaf)

Die Kirche konnte in dieser Zeit nur eingeschränkt tätig sein. Wir hatten kaum Lehrmaterial und durften nur aus den Standardwerken der Kirche unterrichten. Die Frauenhilfsvereinigung durfte keine Handarbeiten machen, sondern nur Unterricht. Jugendtreffen waren meist verboten. Die Versammlungen mussten immer polizeilich genehmigt sein. Zeitweise war ein Funktionär der SED anwesend, der die Gottesdienste überwachte, ob regierungsfeindliche Äußerungen gebraucht wurden. Er versuchte einmal an einem Beispiel unseren Glauben zu erläutern. In dem er sagte: Er hätte ein gläsernes Haus mit einem großem Auto und Chauffeur. Man müsste das nur jede Woche wiederholen, mit der Zeit glauben das alle Leute. Bis eines Tages jemand dahin fährt und feststellt, da gibt es kein gläsernes Haus und ein Auto mit Chauffeur, der Mann wohnt nicht da. So wäre es mit unserem Glauben. Unser damaliger Gemeindepräsident Bruder Göckeritz antwortete nach kurzen Nachdenken. Mein werter Herr, sie haben eines außer Acht gelassen; Gott lügt nicht. Damit war das Gespräch beendet.

Mit der Zeit gelangten doch einige Leitfäden und Lehrmaterial aus dem Westen Deutschlands illegal in unsere kleine Gemeindebibliothek. Dazu eine Begebenheit aus der Zeit, als ich in Hohenstein-Ernstthal Gemeindepräsident war. Eines Tages, ich glaube es war Donnerstag kam ich von meiner Arbeit nach Hause. Meine Frau bereitete etwas zu essen vor. Ich schaute ihr zu, als ich laut und deutlich eine Stimme hörte, die sagte: Geh sofort in das Gemeindehaus und vernichte alles Material, das illegal in die Gemeinde gelangt ist. Ich war überrascht, es war niemand da außer meiner Frau. Ich meinte, es sei eine Sinnestäuschung, als kurze Zeit später die gleiche Stimme laut und vernehmlich das erst Gesagte wiederholte. Noch immer wollte ich es noch nicht richtig glauben, als diese Stimme das Gesagte ein drittes Mal wiederholte. Dann begriff ich endlich, dass der Herr mir eine Weisung gab. Daraufhin reagierte ich sofort und fuhr mit meiner Frau in das Gemeindehaus und suchte das illegale Material aus und verbrannte es.

Am folgenden Sonntagmorgen stand die Frau meines 1. Ratgebers in der Tür des Gemeindehauses und rief: Was glaubst du, was passiert ist, die Bonzen (Stasi Mitarbeiter) sind in das Gemeindehaus eingedrungen und haben alles durchsucht nach verbotener Literatur und Materials und haben nichts gefunden. Ich konnte aufklären, warum sie nichts gefunden haben. Der Herr wacht über seine Kirche, und wenn es sein muss, greift er ein. Familie Donner, die aus unserer Gemeinde schon nach Westdeutschland geflüchtet waren, schrieben uns, dass sie in Kürze in die USA. auswandern würden, und wenn wir interessiert wären, könnten wir nach Langen kommen und in die Baracke einziehen, die sie bis dahin bewohnt hatten. Nachdem ich mich mit meiner Frau und Schwiegereltern beraten hatte, beschlossen wir, die Flucht nach Westdeutschland zu wagen. Das war nicht ungefährlich, denn die Züge nach Berlin wurden scharf kontrolliert. Was auch geschah. Im Bahnhof Berlin-Schönefeld stand die Volkspolizei bereit und kontrollierte die Fahrgäste. Viele Leute, die ihnen verdächtig vorkamen, wurden aus den Abteilen herausgeholt und in eine Baracke gebracht auf einem anderen Bahnsteig. Meine Familie saß in einem Wagen für Mutter und Kind. Mit uns im Abteil saß ein Offizier der Volkspolizei. Unser Abteil wurde von einem russischen Soldat kontrolliert. Als er den Offizier sah, grüßte er und kontrollierte nur die Ausweise. Wir kamen unbehelligt auf den Ostbahnhof an. dann fuhren wir mit der S-Bahn Richtung West-Berlin Friedrichstraße, dort waren die letzten Kontrollen. Die Polizei schaute nur in den Wagen herein, meine Kinder waren hinter einer von mir aufgeschlagenen Tageszeitung versteckt und wir kamen unbeschadet im Flüchtlingslager Marienfelde an.

Am 1. Tag im Lager blieb meine Familie dort zurück und wir Männer wurden zu den Amerikanern gebracht und befragt, woher wir kommen, wurden nach Radaranlagen befragt, welche Panzer in Oberlungwitz repariert wurden usw. Am anderen Tag wurden wir zu den Engländern gebracht und wiederbefragt. Am nächsten Tag zu den Franzosen. Schließlich stellte ein deutsches Gericht fest, aus welchen Grund wir geflüchtet sind. Davon hing der Status ab, wie wir in der Bundesrepublik aufgenommen würden. Es gab drei Einteilungen: 1. aus wirtschaftlichen Gründen, 2. Aufgrund der Familienzusammenführung, 3. Aus einer besonderen Zwangslage heraus. Unsere Familie wurde aufgrund einer besonderen Zwangslage aufgenommen. Von Familie Donner erhielten wir eine Zuzugsgenehmigung nach Langen geschickt und wir wurden daraufhin nach Langen ausgeflogen. Wir kamen gerade richtig in Langen an. Als wir bei Familie Donner ankamen, waren diese schon bereit zum Abflug in die USA. Ihr Zug zum Flugplatz ging eine Stunde später nach unserer Ankunft.

Nachdem wir ein Jahr in Langen wohnten, wurde ich vom Missionspräsidenten Präsident Hunt als Gemeindepräsident der Gemeinde Langen berufen. Diese Berufung behielt ich für 12 Jahre. Danach diente ich als Ältestenkollegium Präsident und Distriktsrat und Lehrämtern. Zusätzlich war ich Finanzsekretär, welche Arbeit ich über 40 Jahre ausgeübt habe. In höherem Alter war ich noch sechs Jahre als Seminarlehrer tätig, was mir viel Freude gemacht hat.

In den Jahren in Langen wurden noch zwei Kinder geboren – Alexander 1960 und Armin 1965. Beide erfüllten eine Vollzeitmission. Alexander in der England London Mission und Armin in USA in der Ohio Akron Mission. Meine Frau und ich dienten noch viele Jahre als Tempelarbeiter. Am 25. März 2005 verstarb meine liebe Frau mit 75 Jahren nach langer Krankheit.