Groß Selten, Sprottau, Schlesien

mormon deutsch erika liesbeth maria mullerIch heiße Erika Liesbeth Maria Müller, geborene Hentschke und wurde am 07.07.1939 in einem kleinen Dorf, in Groß Selten, Kreis Sprottau, Schlesien, geboren. Als der Krieg begann, wurde mein Vater eingezogen und ich zog mit meiner Mutti zu meinen Großeltern nach Leippa. Das war ein kleiner Nachbarort. Meine Großeltern hatten dort ein Haus. Zwischen unserem Haus und dem nächsten gab es eine große Wiese. In dem Haus wohnte die Schwester meiner Mutti, Else Schütze, mit ihrem Mann und dem kleinen Sohn Manfred. Manfred Schütze ist mein Cousin. Für mich ist er wie ein leiblicher Bruder und wir waren familiär immer, auch bis zum heutigen Tage, sehr eng miteinander verbunden.

Der Krieg nahm seinen Verlauf und wir mussten am 18. Februar 1945 innerhalb von 30 Minuten unsere Heimat verlassen. In einem Handwagen hatten wir das Nötigste eingepackt. Onkel Richard, ein Bruder meines Großvaters, hatte ein Pferdegespann. Mit dem durften wir mitfahren. Ich war fünf, meine Schwester drei und Manfred vier Jahre alt. Meine Tante Else, meine Mutti und Oma mussten laufen. Opa fuhr mit dem Fahrrad, er war ein bisschen krank. So zogen wir von unserem Heimatort westwärts weg und versuchten für die nächste Nacht ein Quartier zu bekommen. Das war nicht möglich, da bereits alle Ortschaften schon voll mit Flüchtlingen belegt waren. So mussten wir eine Nacht im Wald übernachten – und das im kalten Februar. Über viele Stationen sind wir gezogen.

Manchmal kamen wir unter, manchmal nicht. Zittau war die nächste Stadt, in welcher eine Schwester meines Großvaters wohnte. Sie nahmen uns auf. Wir konnten ungefähr bis zum 20. April 1945 dort bleiben, weil sich die Front an der Neiße festgesetzt hatte. Dann begannen aber wieder die Angriffe und alle Flüchtlinge mussten auf Befehl Zittau verlassen. Meine Tante und Manfred mussten in Zittau bleiben, weil er eine schwere Mittelohrentzündung hatte. Schweren Herzens haben wir uns getrennt.

Wir sind mit dem Zug in Richtung Bernburg gefahren, weil meine Großmutter aus Bernburg stammte. Dort angekommen, wurden wir bei ihren Eltern und Geschwistern nicht mit Begeisterung aufgenom­men. Sie hatten bisher die Auswirkungen des Krieges nicht erlebt und keinen Schaden genommen. Da wir so weit aus dem Osten Deutschlands kamen, wurde landesüblich gesagt, wir seien halbe Polen, nicht so ordentlich, nicht so sauber usw. Wir bekamen ein Zimmer, in welchem wir mit meiner Mutti, den Großeltern und wir zwei Mädchen wohnten. Wir wussten nichts von Tante Else und Manfred. Es ging keine Post mehr – nichts.

Im Mai 1945 war der Krieg zu Ende. Mein Opa war Bäcker und somit hatten wir immer Brot zu essen. Mit dem Brot hat Oma viele Tauschgeschäfte getätigt. Wir hatten ja nichts. Unser Gepäck, welches wir auf dem Bahnhof in Zittau aufgegeben haben, war verloren gegangen, es war alles weg. Wir hatten nur noch das, womit wir gekleidet waren. So konnte Oma für Brot Töpfe, Geschirr, Wäsche, Kleidung usw. tauschen.

Jeden Mittag ging ich mit meiner Oma zum Bäcker, wo mein Opa arbeitete. Als wir eines Tages in die Straße kamen, wo er arbeitete, kam uns Tante Else mit dem kleinen Manfred entgegen. Meine Oma dachte, weil sie soviel gehungert hatte, sie hätte Halluzinationen und jetzt hat sie eine Erscheinung und sieht noch einmal ihre Tochter und ihren Enkel. Die Freude des Wiedersehens war riesengroß. Opa hatte vor, am nächsten Tag mit dem Fahrrad nach Schlesien zu fahren und sie zu suchen. Es blieb uns weiter nichts übrig, wir haben sie auch noch mit zu uns in das eine Zimmer genommen. Wir drei Kinder haben in einem Bett geschlafen, die Großeltern, Mutti und Tante Else schliefen auf der Erde. Das war egal, wir waren wieder zusammen. Tante Else und Manfred waren so sehr ausgehungert. Als Oma zu Mittag den Tisch deckte und das Salz auf den Tisch stellte, war Manfred so überrascht und sagte: „Mutti, die Oma hat sogar Salz!“ Sie hatten wochenlang kein Salz gehabt.

Meine Mutti war sehr krank. Es bestand keine Hoffnung mehr für sie. Wie festgestellt wurde, hatte sie Leukämie. Medizin hatten Ärzte und Krankenhäuser kaum noch. Ständig hatte meine Mutti Appetit auf etwas und Oma versuchte stets, es für sie zu bekommen. Eines Tages hatte sie Appetit auf ein Gläschen Likör oder Schnaps. (Wir waren evangelisch.) Oma sagte: „Wo soll ich denn das jetzt herbekommen?“ Mutti sagte: »Du wirst das schon irgendwoher bekommen.“ Oma ging in Bernburg zur Russischen Kommandantur und meldete sich beim Kommandanten an. Sie sagte: „Meine Tochter ist todkrank und wünscht sich so sehr ein wenig Likör oder Schnaps. Sie haben doch genug davon!“ Sie bekam ein Fläschchen. So hat meine Oma stets versucht, Muttis Wünsche zu erfüllen.

Am 04. August 1946, einem Sonntag, wurden wir frühmorgens ins Krankenhaus gerufen. Meine Mutti lag im Sterben. Ich war sieben Jahre alt und meine Schwester fünf Jahre. Ich war gerade in die Schule gekommen. Damals kam man noch zu Ostern und nicht wie heute im August/September in die Schule. Als die Sommerferien zu Ende waren, sollte jedes Kind berichten, was es in den Ferien gemacht hatte. Ich weiß noch ganz genau, dass ich sagte, als ich an die Reihe kam: „Meine Mutti ist gestorben.“

Für meine Großeltern begannen nun ganz schwere Jahre – die Heimat verloren, der Sohn und beide Schwiegersöhne im Krieg gefallen, nun die Tochter gestorben. Sie übernahmen die Verantwortung für uns Mädchen. Viele Leute sagten, dass die Oma es nicht schaffen würde und auch bald stirbt. Aber meine Großeltern hatten einen sehr starken Glauben an Gott, sonst hätten sie das alles nicht ertragen können. Zur Beerdigung haben uns die Großeltern nicht mitgenommen. Wir sind am darauf folgenden Sonntag alle, auch Tante Else und Manfred Schütze, auf den Friedhof gegangen. Dort zeigten sie uns das Grab unserer Mutti. Sie war in einer Papiertüte begraben worden, denn es gab kein für Holz und deshalb konnten auch keine Särge angefertigt werden. Meine Großeltern und Tante Else waren so verzweifelt, weil wir Mädchen uns auf das Grab geworfen haben und nicht verstanden, dass unsere Mutti jetzt da drinnen liegt. Wir haben mit unseren kleinen Händen gewühlt, um die Mutti auszugraben. Sie ist von der Evangelischen Kirche beerdigt worden und meine Oma hatte zuvor ein Gespräch mit dem Pfarrer. Sie sagte ihm: „Einen Trost haben wir ja, wir sehen uns alle wieder.“ Dieser Pfarrer sagte zu ihr: „Gute Frau, alles schön und gut, aber tot ist tot.“ Meine Oma war so empört und entsetzt, dass ein Pfarrer so etwas sagen konnte. Daraufhin stand für sie fest: „In diese Kirche gehe ich nie wieder!“

Auf dem Heimweg vom Friedhof sprach der Opa darüber, dass es ihnen wie Hiob geht und sie sich doch – wie so viele andere auch – das Leben nehmen könnten. Wir kamen an einer Kirche vorbei. Davor stand eine Litfasssäule. Darauf war ein handgeschriebenes Plakat, auf welchem stand: „Gibt es ein Weiterleben nach dem Tode? – Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lädt ein zu einem Sondergottesdienst.“ Meine Großeltern und meine Tante lasen es und sagten: „Da gehen wir am nächsten Sonntag hin, das hören wir uns an!“ Das haben sie auch gemacht. Sie wurden berührt vom Heiligen Geist in dieser Versammlung und von den freundlichen Missionaren und Mitgliedern der Bernburger Gemeinde. Sie haben sich der Kirche angeschlossen.

Es war das entscheidende Erlebnis für unser ganzes Leben. Sie wurden so sehr getröstet und hatten wieder Hoffnung. Unser Leben änderte sich. Die Missionare besuchten uns, halfen uns bei der Suche nach einer größeren Wohnung. Missionar Herbert Schreiter aus Leipzig, welcher das Plakat geschrieben hatte und sein Mitarbeiter besuchten und belehrten uns. Mein Opa, der Bäcker war, konnte uns und auch Bruder Schreiter und seinen Mitarbeiter mit Brot versorgen, denn sie hatten uns ja „das Brot des Lebens“ gebracht. Bald erhielten wir auch Hilfe von der Kirche aus Amerika in Form von Lebensmitteln und Kleidung. Wir waren so gesegnet und dankbar und hatten das Gefühl, „zu Hause“ angekommen zu sein.

Bereits nach der Jahrhundertwende soll es in Bemburg eine Gemeinde gegeben haben. Während des Zweiten Weltkrieges kam die Gemeindearbeit zum Erliegen. Mit Bruder Schreiter gab es in Bemburg ab April 1946 wieder eine Gemeinde. Die Versammlungen fanden in verschiedenen primitiven Räumen und einige Zeit im Gymnasium statt. Nach 1946 wanderten viele von den ca. 100 Gemeindemitgliedem nach Amerika aus. So zählt der Zweig Bernburg heute 75 Mitglieder. Obwohl die Gemeinde nie groß an Anzahl war, war sie immer wie eine große Familie. Jeder hat für jeden eingestanden. Keiner fühlte sich allein, es war stets Hilfe da und wir haben uns gegenseitig gestärkt. Wir hatten wirklich tolle Zeiten, viele Aktivitäten, gemeinsame Ausflüge usw. Als ich ein Teenager war, hatten wir viele junge Mädchen. Es gab einige junge Schwestern, die eine Mission erfüllten. Ich denke an Schwester Inge Burkhardt, die Frau von Bruder Henry Burkhardt; meine Freundin Hannelore Schulze, die Frau von Bruder Günter Schulze aus Dresden; Schwester Erika Just (jetzt Linford aus Seattle), sie hat mit ihrem Mann gerade eine Tempel-Mission im Freiberg-Tempel erfüllt. Auch Schwester Eva Rosplesch (Hegewald) kommt aus der Bemburger Gemeinde.

Wir hatten immer Missionare, unter anderem kamen Bruder Siegfried Müller und Bruder Klaus Schrödter nach Bernburg. Sie brachten „neuen Wind“ in die Gemeinde. Bruder Klaus Schrödter war ein sehr guter Pianist und Bruder Siegfried Müller konnte sehr gut singen. Gleich stellten sie Programme und Aktivitäten auf. Das begeisterte die Geschwister und die Gemeinde nahm einen neuen Aufschwung. Sie organisierten auch ein Jugendtreffen in Bernburg. Bruder Siegfried Müller und ich verliebten uns ineinander und nach seiner Mission heirateten wir. Er kam nach Bernburg und war dann einige Jahre Gemeindepräsident.

Damals in den 50er Jahren mussten alle Versammlungen von der Polizei genehmigt werden und oft kam es darauf an, wie gut gerade die Stimmung der Beamten war. Sie waren oft sehr frostig, unnahbar und nicht freundlich. Als mein Mann nach Bernburg kam, meldete er sich auf der Polizei an. Dort wussten sie bereits Bescheid, dass er kommt und hatten schon alle Unterlagen über ihn vorliegen. Einmal wollten sie den Missionaren keine Lebensmittelkarten geben. Sie meinten, dass sie als Missionare keiner Arbeit nachgehen und somit dem Staat und dem Frieden nicht dienen. Mein Mann sagte den Beamten: „Wir sind jeden Tag von früh bis spät in Bernburg unterwegs, sprechen mit vielen Menschen und tun mehr für den Frieden als Sie!“ Sie bekamen die Lebensmittelkarten.

Zwei Jahre nach unserer Hochzeit bekamen wir eine Genossenschaftswohnung in einem Neubau block. Es gab einen Hausvertrauensmann, der für Miete kassieren, Reparaturen usw. zuständig war. Ihm mussten wir die Miete bringen. Wir wussten, dass er ein Parteigenosse war. Später hat uns eine Nachbarin erzählt, dass regelmäßig die Staatssicherheit zu ihm kam und sich erkundigt hat, wie unser Verhalten ist, ob wir staatsfeindliche Äußerungen machen usw.

Auf meiner Arbeitsstelle war das genauso. Ich arbeitete in einem großen Baubetrieb als Sekretärin des Direktors für Technik. Ende der 1980er Jahre stellten meine Schwester und ich einen Antrag zum Besuch anlässlich der Silberhochzeit unserer Halbschwester im Schwarzwald. Meine Schwester be­kam die Genehmigung zur Fahrt, ich nicht. Meine Schwester hetzte mich auf: „Lass dir das nicht ge­fallen, beschwere dich!“ Ich habe dann an den Staatsratsvorsitzenden, Erich Honecker, geschrieben. Das konnte man damals machen, war aber mehr oder weniger eine Formsache. Mein Antrag kam zurück – keine Genehmigung – ohne Angabe eines Grundes. Wieder sagte meine Schwester ich sollte zum Chef der Polizei gehen und fragen, warum sie ein paar Kilometer von Bernburg entfernt eine Genehmigung bekommen hat und ich nicht. Ich bin hingegangen und hatte ein Gespräch mit ihm in einem separaten Zimmer. Ich wusste, dass ich sehr vorsichtig sein muss, weil ja alles mitgehört wurde. Mit vielen freundlichen und netten Worten sagte er mir, dass nichts gegen mich vorliegt, aber es einfach ein „Politikum“ sei. Ich wusste schon, warum ich nicht fahren durfte: erstens wegen unserer amerikanischen Kirche und zweitens oblag mir in meiner beruflichen Tätigkeit die Verwaltung sämt­licher VD- (Vertraulichen Dienstunterlagen) und Geheimen Projektunterlagen von Bauobjekten unseres Betriebes im damaligen Bezirk Halle. Eswaren Objekte der Nationalen Volksarmee der DDR und auch Bauobjekte der russischen Armee. Deshalb haben sie mich nicht fahren lassen, ich hätte ja Kopien, Standorte usw. verraten können.

Wie bekannt ist, konnten wir nicht ins Ausland fahren, aber nach Polen, in die Tschechei, nach Bulgarien und Ungarn. So haben wir uns als junge Familien der Kirche jedes Jahr im Sommer an der Ostsee zum Zelten getroffen. Dafür brauchte man eine Zeltplatz-Genehmigung. Es war schwierig, jedes Jahr eine zu bekommen, außerdem wollten wir ja auch alle zur gleichen Zeit am Ort sein. Ende Oktober schickten alle ihre Anträge zur Zentralen Zeltplatzverwaltung. Meistens bekamen nicht alle eine Genehmigung. Ein Bruder aus Groitzsch fuhr dann dort hin, nahm ein Geschenk mit und bekam meistens die fehlenden Zeltgenehmigungen. Wir trafen uns mit Familien aus der ganzen ostdeut­schen Mission, z. B. mit den Familien Sickel aus Wulfen, Schütze und Müller aus Bernburg, Schulze, Menzel, und Ortlieb aus Dresden, einigen Familien Bauerfeind aus Leipzig, Groitzsch und Stendal, Müller aus Halle, Bartsch und Winkler aus Berlin und vielen mehr. Einige Jahre waren wir auf der Insel Usedom in Karlshagen und Trassenheide. Dort war es wie immer, wenn Geschwister der Kirche zu­sammen kamen. Jeder half jedem, es gab keinen Streit, unsere Kinder und Jugendlichen lernten sich kennen. Es war einfach schön, dass wir zusammen sein konnten und eine große gegenseitige Liebe verspürten.

Jeden Tag spielten wir Volleyball, auch ein Neptun-Fest wurde veranstaltet. Zu DDR-Zeiten wurde der Sport sehr gefördert. So wurde auch von regionaler Stelle ein Sportfest organisiert. Da die Funktionäre ja mitbekommen hatten, dass bei uns viel Volleyball gespielt wurde, wurden wir gefragt, ob wir nicht eine Mannschaft stellen könnten. Wir haben drei Volleyball-Mannschaften aufgestellt. Für die Sieger gab es immer einen Kasten Bier. Wir haben gleich gesagt: „Wenn wir gewinnen, möchten wir einen Kasten Limo.“ „Ja, könnt Ihr haben. Wie heißt denn Eure Mannschaft?“ Wir haben gesagt: „LDS“ „Was heißt denn das?“ Da haben wir gesagt: „Leipzig, Dresden, Schwerin.“ Unsere drei Mannschaften haben immer gewonnen. Natürlich haben wir sie auch lautstark angefeuert. Wenn die geahnt hätten, dass wir von der Kirche sind. Ich glaube, dann hätten wir Schwierigkeiten bekommen.

Sonntags fuhren wir nach Wolgast in die Gemeinde. Diese Gemeinde war sehr klein und die Geschwister waren glücklich, wenn im Sommer so viele Urlauber kamen; manchmal waren es bis zu 90 Personen. Die Gemeinde konnte oft gar nicht alle unterbringen. So wurden Klassen zum Teil auf dem Hof durchgeführt. Da sonntags weder gebadet noch Volleyball gespielt wurde, lagen wir an der See und unterhielten uns oder machten Spaziergänge.

Abschließend kann ich sagen, dass der liebe Vater im Himmel in meinem Leben alles recht gelenkt hat. Nach dem großen Leid in meiner frühen Kindheit, bekamen meine Großeltern, meine Tante, Manfred, meine Schwester und ich den großen Segen, das Evangelium und die Kirche kennen zu lernen. Als ich vor einiger Zeit ein Gespräch mit meinem Enkelsohn Jared (10 Jahre) über den 2. Weltkrieg und unsere Flucht hatte, sagte er zu mir: „Siehst du, Oma, so viel Schlimmes hast du erlebt, aber so viel Gutes, dass du die Kirche gefunden hast.“

Wir konnten inzwischen Ewige Bündnisse schließen, so dass ich mit meinen Eltern, die ich doch kaum kenne, einmal als Familie zusammen sein kann. – Was für einen großen Segen!