Chemnitz, Sachsen

Mormon Deutsch Elisabeth Irene BentenMein Name ist Elisabeth Irene Benten geborene Süß. Ich wurde am 2 Sept. 1938 in Chemnitz, Sachsen, Deutschland geboren. Meine Eltern sind Helmut Otto Süß und Elsa Elisabeth Süß geborene Jung. Meine Mutter hat sich am 22 August 1931 in Chemnitz taufen lassen. Mein Vater und meine Großmutter (Marie Süß) haben sich am 3 Oktober 1931 ebenfalls in Chemnitz taufen lassen.

Mein Vater war bei der Deutschen Reichspost beschäftigt. Er wurde Im Sept. 1939 zur Luftwaffe eingezogen. Gegen Ende des Krieges war er bei den Panzern. Bei der Frankreich Offensive der Alliierten Streitkräfte 1944, ist mein Vater 4 Sept. 1944 in Baume les Dames, Departement Doups, gefallen. Er wurde von den Amerikanern bestattet. Später wurden seine Überreste auf den deutschen Soldatenfriedhof Andilly, Moselle, beigesetzt. In seiner Dienstzeit bei der Deutschen Luftwaffe war er in verschiedenen Ländern Europas.

Meine Eltern haben 1934 in Chemnitz geheiratet. Aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor. Zuerst die Zwillinge Edith und Eva geboren 2 Dezember 1934, Hanna geboren 21 Februar 1936, dann kam ich zur Welt am 2 Sept. 1938. Unsere Schwester Monika wurde am 15 September 1940 geboren und verstarb am 2 Jun 1942. Meine Mutter war schon einmal verheiratet (ihr erster Mann hat sich das Leben genommen) und hatte aus dieser Ehe zwei Kinder: meinen Bruder Werner geboren 23 Januar 1927 und meine Schwester Ingeburg geboren 14 Juni 1928. Meine Mutter war eine gute Mutter, und ich weiß, dass sie das goldene Mütter- Kreuz hatte.

Mein Vater kam zwei Mal während des Krieges nach Hause. Und brachte immer irgendwelche Köstlichkeiten mit, die wir normalerweise nicht bekommen konnten. Bis zu jenem Tag, Mittwoch den 2 Sept. 1942 (mein vierter Geburtstag) war meine Welt in Ordnung, und auch für meine Familie. Meine Mutter und ich warteten in unserer Küche auf meine Geschwister (die in der Schule waren) mit dem Mittagessen. Meine Mutter hatte die Kartoffeln und Butter auf den Tisch gestellt, als es an unserer Tür klopfte. Es war die Gestapo. Sie forderten meine Mutter auf, sich und mich anzuziehen. Dann gingen wir hinaus, und die Wohnung wurde abgeschlossen. Den Schlüssel der Wohnung wurde von der Gestapo mitgenommen. Meine Geschwister Werner und Inge waren nicht mehr zu Hause, weil sie arbeiteten. Wir anderen Kinder wurden in ein Kinderheim nach Bernsdorf, Chemnitz gebracht.

Warum meine Mutter von der Gestapo verhaftet worden ist, wissen wir Kinder bis heute nicht. Wir haben intensiv geforscht, und die Archive konnten keine Auskunft erteilen. Alle Akten über meine Mutter wurden vor dem Einzug der Alliierten von den Nazis vernichtet. Mein Vater sollte sich von meiner Mutter scheiden lassen, er hat sich aber bis zu seinem Tode 1944 geweigert. Ich habe die Erinnerung daran, dass meine Eltern uns Kinder im Dezember 1943 ein letztes Mal im Kinderheim besucht haben. Ich weiß dass meine Mutter eine große Sehnsucht nach Ihren Kindern hatte. Danach habe ich meine Eltern nie mehr wieder gesehen. Meine Mutter ist am 25 Januar 1945 im Konzentrationslager Ravensbrück von den Nazis ermordet worden. Warum ?

Meine Großmutter (Marie Süß) holte uns Kinder, nachdem sie im Dezember 1944 vom Tode unseres Vaters erfahren hatte, aus dem Kinderheim. Es waren nur noch meine Schwestern Edith und Eva und ich dort. Unsere Schwester Hanna hatte schon Pflegeeltern erhalten, und lebte in Eppendorf bei Chemnitz. Ich habe meine Schwester Hanna erst nach 10 Jahren wiedergesehen! Meine Großmutter lebte in der Aue 8 in Chemnitz (in der gleichen Straße lebten wir auch) fast jede Nacht gab es dort Fliegeralarm und Bombenabwürfe. Ich durfte als einzige nicht in den Luftschutzkeller weil ich krank war und Scharlach hatte. Ich hatte keine Angst alleine zu sein. Bei meiner Großmutter wurde immer gebetet. Im März 1945 wurde Chemnitz total zerbombt. Wir hatten im Keller einer Schuhfabrik Schutz gesucht und wurden aber dabei verschüttet. Die Luftschutzwarte mussten erst die Ausgänge freischaufeln, damit wir heraus konnten. Über uns und um uns brannte es, auch das Haus Aue 1 (wo meine Eltern gewohnt hatten). Wir bekamen Wolldecken umgehangen, die vorher in Wasser getaucht worden waren. Es wurden Menschenketten gebildet damit keiner verloren geht. Keine 100 Meter entfernt war die Hauptfeuerwache von Chemnitz, dorthin wurden wir geführt. Eine meiner Zwillingsschwestern konnte sich nicht festhalten und wurde von dem Sog des Feuers auf ein brennendes Haus hin gezogen. Im letzten Augenblick konnte sie von einem der Luftschutzwarte gerettet werden. Wir blieben nur eine Nacht in der Feuerwache und wurden am nächsten Tag mit einem Lastwagen zu einem Bauern nach Flöha bei Chemnitz gebracht.

Wir konnten nicht in unser Haus zurück, denn alles war verbrannt und kaputt. Dort sind wir nicht lange geblieben. Wir hatten ja nichts mehr und so bekamen wir auch von dem Bauern etwas zu essen. Wir schliefen auf einem Speicher wo uns nachts die Mäuse über den Körper liefen. Meine Großmutter hatte einen Cousin in Bärenstein im Erzgebirge (in der Nähe der Grenze zu Tschechien). Der Verwandte hatte eine Weberei dort wurden Teppiche und Läufer hergestellt. Es gab sehr viel Platz und es war für uns nach den Bomben und Bränden, eine Oase der Ruhe. Dort erlebten wir das Ende des Krieges. Die Flüchtlinge kamen in Scharen über die Grenze. Viele Menschen starben vor Hunger und Kälte auf der Flucht. Der Winter war sehr kalt gewesen. Viele der Flüchtlinge (und auch wir) hatten Angst vor den Russen. Es war ein vielfältiges Völkergemisch. Darunter auch die Russen. Alle waren auf dem Weg nach Westen. An eine Episode kann ich mich erinnern: es kamen Russen, und die sahen bei dem Nachbarn Wäsche auf der Leine die steif gefroren war. Sie zogen sich aus und zogen die steif gefrorene Wäsche an, und zogen weiter. Wir blieben in Bärenstein so lange, bis wir in Chemnitz eine Wohnung zugeteilt bekamen. Von da an haben wir sehr viel gehungert und gefroren. Der Winter 1945/46 war sehr kalt, und wir mussten sehen, dass wir etwas zum Heizen bekamen. Wir suchten überall nach Kohlen und Brennholz. Wir gingen sogar in die zerbombten Häuser. Wir brachten alles nach Hause, zu unserer Oma. Denken sie daran ich war gerade 7 Jahre alt. An einem Bahndamm suchte ich nach Kohlen die von einem Zug aus den Tendern gefallen waren. Ich fand ein zerbombtes Haus wo das Treppenhaus noch stand. An der Seite war sehr viel Brennholz aufgeschichtet. Das habe ich mit meinen Zwillingsschwestern herausgeholt. 2-3 Tage später kamen wir an der Ruine vorbei, das ganze Treppenhaus war eingestürzt. Ich weiß, dass der himmlische Vater uns beschützt hat. Als Kind habe ich keine schlechten Erfahrungen mit den Russen gemacht. Im Gegenteil, sie gaben uns Kindern Suppe und Brot. Viele der russischen Soldaten hatten Heimweh, und spielten sich nicht als Besatzer auf. Das merkte man besonders wenn sie ihre Volkslieder gesungen haben.

Nach und nach fanden sich auch viele Mitglieder der Kirche wieder, und wir bekamen einen Versammlungsraum in einer Spinnerei. Wir Kinder wurden dort im Evangelium unterrichtet. Aber alle hatten wir Hunger und das macht Erfinderisch. Eine Schwester aus der Gemeinde gab mir Plätzchen, die aus Kartoffelschalen hergestellt waren. Ich fuhr mit der Eisenbahn drei Stationen nach Flöha, um dort eine Kanne Milch (1 ½ Liter)bei einem Bauern zu holen. Ich bin auch mit hamstern gegangen. Manche Bauern gaben uns eine oder zwei Kartoffeln. Einige haben Ihre Hunde auf uns gehetzt, und uns davon gejagt.

Irgendwann gab es wieder die erste Konferenz nach dem Kriege in Chemnitz. Die Schwestern und Brüder kamen von überall dorthin. So kam auch eine Schwester zu dieser Konferenz, aus einem kleinen Ort im Erzgebirge. Sie kannte meine Oma und auch meine Eltern von früher. Sie hatte sich zur gleichen Zeit wie meine Eltern taufen lassen. Da sie keine Kinder hatte, hat sie meine Oma gefragt, ob sie Ihr eines von uns Mädels zur Adoption geben würde. Da meine Zwillingsschwestern nicht getrennt werden wollten, kam ich zu dieser Familie. Ich kam in ein wunderschönes Dorf namens Rechenberg-Bienenmühle mitten im Erzgebirge.

Der Namen meiner Pflegeeltern waren: Erich und Lisa Müller. In unserm Ort gab es eine ganz kleine Gemeinde mit acht Mitgliedern. Fast alle waren schon im Rentenalter. Die Jüngsten waren meine Pflegeeltern und ich. Es gab keine jungen Mitglieder, ich war das einzige Kind. Die Gemeinde wurde von den Brüdern aus der Gemeinde Freiberg betreut. Die Priestertumsträger kamen jeden Sonntag zu uns. Es war eine Zeit, wo alle sehr wenig zu essen hatten. Aber auf dem Land waren wir besser gestellt als die Menschen in den Städten. Meine Pflegeeltern hatten Geschwister in den USA, die schon in den zwanziger Jahren ausgewandert waren. Ein Bruder und die Mutter meines Pflegevaters sind 1947 ausgewandert. Die anderen Geschwister meines Pflegevaters schickten uns Pakete mit Lebensmittel (auch Kaffee, Tee und Gewürze) so konnten meine Pflegeeltern zu den Bauern gehen und tauschen. Dieses Mal wurden wir nicht von den Hunden verjagt. Die Gewürze brachten wir zum Fleischer, dort bekamen wir Wurst und Fleisch dafür.

Wir hatten auch einen Garten, wo wir mit viel Mühen alles Mögliche anbauten. Später gab es dann auch die Care Pakete von der Kirche. Als ich den ersten Tag in die Schule kam, wollten die Kinder von mir wissen ab ich evangelisch sei. Unerschrocken sagte ich dass ich ein Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sei, wir würden auch Mormonen genannt, und wir glaubten auch an Jesus Christus. Aber am besten könnte ich das mit einem Lied erklären. So sang ich: „Ihr Freunde wenn ich hier so steh und singen soll mein Lied, da glaub ich fast das mir ins Herz ein wenig Angst einzieht, doch unbesorgt ich bin ein Kerl, der fröhlich ist gesinnt. Ein Junge voller Lebensmut, ein echt Mormonenkind.“ Sie waren ganz erstaunt, und wollten wissen was bei uns anders ist, als bei ihnen in der Kirche. Bis zu diesem Moment wusste ich nicht das es auch noch andere Kirchen gaben außer unserer, und der Evangelischen Kirche. Später kamen noch Katholiken in unser Dorf (es waren Flüchtlinge). Da wir als Exoten angesehen wurden (ebenso wie die Katholischen) habe ich mich mit Ihnen angefreundet.

Die erste große Konferenz der Kirche habe ich in Berlin erlebt. Es war das „Freud Echo“. Dort habe ich zum ersten Mal die führenden Brüder dieser Zeit aus den USA zu sehen. Es war das erste große Erlebnis dieser Art für mich. Auch war es für mich etwas Besonderes unser Dorf zu verlassen und nach Berlin zu fahren. Es kam mir vor, wie eine Weltreise!

Meine Schulzeit habe ich gut absolviert. In unserer Schule gab es einen Schulchor, wo viele Lieder in unserer Mundart gesungen wurden. Dieser Chor wurde sogar von dem Radiosender Leipzig aufgenommen und gesendet. Nach meiner Schulentlassung habe ich ein Jahr im Haushalt gearbeitet, denn es gab keine Lehrstelle für mich. Kurz bevor ich meine Lehre angetreten habe, bin ich noch einmal in meine Schule gegangen. Dort stand plötzlich der Rektor vor mir, und fragte was ich mache. Ich erzählte ihm dass ich jetzt eine Lehre als Fleisch Fachverkäuferin beginnen würde. Er sagte zu mir: Was du machst eine Kaufmannslehre? Du bist doch eine so gute Sportlerin, ich hätte dich auf die Sporthochschule nach Leipzig geschickt. Da ich aber meinen Lehrvertrag schon unterschrieben hatte, sagte ich: „Vertrag ist Vertrag“. Mein ehemaliger Lehrer sagte zu mir: “das ist das was ich an dir so mag“.

Hätte ich mich damals anders entschieden, und wäre auf die Sporthochschule gegangen, hätte ich den schlechteren Weg gewählt. Ich wäre in den Sozialismus eingebunden worden, wäre nicht mehr in der Kirche, geschweige im Tempel. Ich bin froh und dankbar, dass ich vom Herrn geleitet wurde und „nur“ eine Kaufmannslehre gemacht habe. Mit diesem Beruf habe ich mein ganzes Leben lang mein Geld verdient.

Während meiner Lehrzeit war ich in der Gemeinde Freiberg viel mit der Jugend der Kirche zusammen. Wir besuchten viele Jugendtagungen. Zu dieser Zeit wurden wir von der Politik in der Kirche in Ruhe gelassen. So konnten wir unsere Religion ausüben.

Nach meiner Lehre in Freiberg sind meine (Pflege) Eltern und ich nach West Berlin gegangen. Das war in dieser Zeit (1955) noch möglich, denn damals gab es noch keine Mauer. Zu einer Adoption durch meine (Pflege) Eltern ist es nie gekommen. Das Vormundschaftsgericht hat den Antrag liegen lassen, und nicht bearbeitet. Meine Pflegeeltern wanderten 1956 in die USA aus, beide waren sie schon über fünfzig Jahre alt.

Ich wollte damals unbedingt zu meinem einzigen Bruder der verheiratet war und in Oberhausen im Ruhrgebiet wohnte. Da mein Bruder sehr beengt wohnte, wohnte ich für kurze Zeit bei der Familie Fischer in Oberhausen, die Mitglieder der Kirche waren. Heute noch sehe ich Schwester Fischer im Tempel (sie ist mit über 80 Jahren noch Tempelarbeiterin) und wir freuen uns immer wenn wir uns sehen. Von Oberhausen bin ich nach Rheydt gegangen, dort hatte ich Arbeit gefunden. Seit ich im Westen war konnte ich weiterhin aktiv in der Kirche sein.

Bei einer Konferenz in Düsseldorf lernte ich meinen ersten Mann kennen, er hat sich nur taufen lassen, weil für mich feststand nur ein Mitglied der Kirche zu heiraten. Es wurden drei Töchter geboren, Gabriele, Elvira und Regina. Alle drei sind verheiratet und ich habe 13 Enkelkinder und 4 Urenkel. 1974 wurde unsere Ehe geschieden.

Ich war erst in (Düsseldorf) Alt Pempelfort in der Gemeinde. Dann in Benrath, und später im neuen Pfahlhaus am Mörsenbroicherweg in Düsseldorf. Dort habe ich die Kinder in der Junior-Sonntagsschule unterrichtet. War Besuchslehrerin, Ratgeberin in der FHV und Organistin. Auch meine Töchter waren aktiv in der Kirche. Sie haben bei der Gruppe „WIR“ mitgemacht.

Später habe ich meinen zweiten Mann kennen gelernt und wurden 1976 im Tempel (Schweiz) gesiegelt. Ich habe immer versucht die Kinder im Evangelium zu erziehen. Was sie daraus gemacht haben ist Ihre Entscheidung, und liegt nicht mehr in unserem Bereich. Zwei Töchter wurden im Haus des Herrn gesiegelt.

Bewusst oder auch unbewusst wurde ich vom Vater im Himmel geleitet. Als wir noch berufstätig waren, konnten wir nicht so oft in den Tempel fahren. Aber mein Mann wollte dem Vater im Himmel dienen. So hat er es auch unserem Himmlischen Vater gesagt. Nun, nicht wir sondern der Vater im Himmel hat uns die Zeit gesetzt.

Am 7 Januar 2005 wurden wir als Tempelarbeiter berufen, und im April 2005 Tempelmissionare. Unser Problem war, das wir einen Hund hatten. So haben wir uns entschlossen mit unserem Wohnwagen auf einen Camping Platz in Usingen (20 Kilometer vom Tempel entfernt) zu wohnen. Wir mussten morgens um 4:00 Uhr aufstehen, den Hund versorgen, über den Hof zu gehen um zu duschen, anziehen und frühstücken, und dann zum Tempel zu fahren. Zu unserem Glück fanden wir eine Nachbarin die auf unseren Hund aufpasste. Im November 2005 wurde es so kalt das wir unsere Mission unterbrochen haben (nach vorheriger Absprache mit dem Tempelpräsidenten). Wir haben sie am 1 Mai 2006 wieder aufgenommen (unser Hund war tot) bis zum 4 November 2007. Bei unserer ersten Mission haben die Kinder gelächelt. Bei der zweiten sagten sie wir sollten lieber auf Reisen gehen, und unser Rentnerdasein genießen. Seit 1 September 2008 sind wir zum dritten Mal auf Mission im Tempel für zwei Jahre (bis August 2010). Die Kinder fanden das total verrückt. Wir haben Ihnen geantwortet wie Josua“ Ich und mein Haus, wollen dem Herrn dienen“ Ich weiß dass meine Entscheidung, nach Oberhausen zu gehen eine große Wende für mich war. Ich habe es nie bereut. Es war aber auch nicht einfach für mich!

Seit April 1978 gehören wir zur Gemeinde Solingen, dort habe ich dem Herrn als Lehrerin, Organistin, Ratgeberin in der PV, und als FHV Leiterin für acht Jahre dienen dürfen. Seit vielen Jahren singe ich im Pfahlchor. Ich bin von ganzem Herzen dankbar, dem Herrn dienen zu dürfen. Er segnet uns im reichem Maße.